Wieder tat mein Körper weh und deswegen legte ich wieder meine Schultasche ab. Dieses Mal regnete es und mir war kalt, aber trotzdem ging ich ans Fenster und öffnete es mit der Hoffnung ihn zu sehen und wieder war er da, ohne Regenschirm und ohne Jacke.
Er starrte in den Himmel und auch wenn er mich nicht an sah und auch nicht mich an lächelte reichte es, dass er in den Horizont lächelte und jede einzelne Regen Tropfen genoß.
Er war der Anfang vom Ende ohne es zu wissen.Denn diesmal schrie ich
"Hey." Ohne ein Lächeln auf meinen Lippen oder etwas ähnlichem das den Schein trüben konnte, denn ich wollte das er mich sah so wie ich war und nicht was ich vorgab zu sein, wie manch anderer.
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I b a H l
Short StoryI breathed and He lived »Ich atmete jeden Tag, jede Nacht, jede Sekunde, jede Stund und dann kamst du, du mit diesem Lächeln, mit diesen Augen, mit diesem verlangen keinen Tag, keine Nacht, keine Sekunde, keine Stunde zu verpasse ohne sie aus zu l...