11|Echter

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Angelehnt an seinem Spind stand er da und starrte konzentriert in der Luft herum. Seine schwarzen Augen sahen aus, als würde er versuchen etwas zu verstehen und ich wünschte, dass er versuchte mich zu verstehen und versuchte mich wie ein schloss ohne Schlüssel zu knacken.

Ohne es zu bemerken bildete sich ein Lächeln, auf meinem Gesicht, das sich von manch anderen Unterschied, denn es war echt echter, als meine Worte und meine Taten jemals sein könnten denn es fühlte sich an, als würden wir die selbe Luft atmen und als ob das auf einmal etwas wundervolles war. Denn ich genoss jede Sekunde und diesmal ertrug ich sie nicht einfach, nein ich lebte sie.

"Hey."

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