A future with him? OUAT (German) *ABGESCHLOSSEN*/ Überarbeitung

Die Vergangenheit zwischen Ingrid und mir.

Uns wurde gesagt das die Schneekönigin sich in der einzigen Eisdiele in Storybrooke aufhält. Ihrer Eisdiele. In diesen Moment wurde mir klar wer die Schneekönigin ist! Ingrid! Ich wusste das es Ingrid ist da ich schon mal in ihrer Eisdiele war, als damals ich für Henry und mich Eis geholt hab. Sie war mal früher meine Adoptivmutter für 6 Monate. Die Frau wegen der ich einmal fast angefahren wurde, weil sie wollte das ich ein auto zum stehen bringe mit meinen Kräften. Der gedanke an Ingrid machte mich wütend, das sich meine Hände zu Fäusten wurden. Ich war so in den Gedanken an Ingrid versunken das ich garnicht mit bekam das Hook mit mir sprach, erst als ich seine Hand auf meiner Schulter spürte kam ich zurück ins hier und jetzt. Ich sah in fragend an da ich ihn nicht zu gehört hatte und auch nicht wusste was er von mir wollte. Killian sah mich nur besorgt an und dachte garnicht daran seine Worte zu wiederholen, stattdessen fragte er mit etwas besorgnis in der Stimme "Alles okay Swan?" ich nickte und antwortete ihn "Ja. Alles gut." Ich hoffte das er es glaubt da ich nicht wirklich lust hatte darüber zu reden. Für ein paar Sekunden war es still und ich dachte er würde es glauben also ging ich weiter, doch plötzlich spürte ich einen Haken der mich am arm fest hielt. Ich starrte Hook perplex an und wollte fragen was das soll doch bevor ich es konnte redete er. "Emma, ich weiß das etwas mit dir nicht stimmt! Du wirkst angespannt und deine Hände hast du zu Fäusten geballt, sowas hast du noch nie getan. Also bitte rede mit mir, liebes." Ich sah ihn nur mit offenen Mund an da ich nicht wusste wie ich reagieren sollte. Wieso kennt er mich so gut und merkt das etwas nicht stimmt...? Soll ich mit ihm drüber reden oder nicht... Naja eigentlich hab ich keine lust aber er wird eh nicht aufhören zu fragen bis ich es ihm sage... Stimmt...
Ich seufzte einmal und gab mich dann geschlagen. "Es ist nur... Die Schneekönigin, ich kenne sie." Hook sah mich etwas geschockt an. "Wie du kennst sie? Woher? Und warum überhaupt?"
Toll, genau das ist der Grund warum ich nicht darüber reden wollte... Ist doch jetzt egal, du hättest es ihm so oder so erzählen müssen. Sei froh das du es bald hinter dir hast...
Es herrschte stille zwischen uns, ich wusste nicht genau wie ich es ihm erklären soll aber trotzdem versuchte ich es. "Sie war mal meine Adoptivmutter für 6 Monate, früher wo ich noch kleiner war. Sie war die erste die mich je adoptieren wollte und es auch hat. Ich dachte ich hätte endlich jemanden gefunden der mich will aber dem war nicht so. Sie war irre, sie ging mal mit mir abends spazieren und blieb an einer Straße stehen. Es kam kein auto und ich hab mich nur gefragt warum wir nicht über die Straße gehen... Auf einmal kam ein auto und sie zerrte mich am arm auf die Straße und blieb vor dem auto stehen. Sie sagte irgendwas von das ich das auto mit meinen magischen Kräften zum stehen bringen soll. Ich hielt sie für verrückt und hab nur versucht mich los zu reißen, da das auto immer näher kam... Und kurz bevor es uns erwischt hat konnte ich von der Straße laufen." Ich machte eine kurze Pause um Luft zu holen, ich spürte Hook's stechenden Blick auf mich aber wagte es mich nicht hoch zu gucken. Nachdem ich ein paar kräftige Atemzüge nahm begann​ ich weiter zu erzählen. "Ingrid lief mir hinterher und versuchte sich zu entschuldigen indem sie versuchte mir zu erklären das in ihrer Kindheit durch eine dramatische Erfahrung Kräfte zum Vorschein kamen die sie nicht kannte. Ich hab ihr gesagt das es ja klar war das die erste die mich adoptiert verrückt ist und bin dann einfach weg gelaufen. Sie rief mir hinter her und lief mir auch nach aber das war mir in den Moment egal." Langsam liefen mir Tränen die Wangen herrunter und ich schaffte es endlich Hook ins Gesicht zu blicken. Er sah mich mitfühlend an. Ich wartete auf eine Antwort von ihm aber stattdessen zog er mich einfach in seine arme und streichelte beruhigend über meinen rücken, währenddessen liefen mir immer mehr Tränen über das Gesicht bis ich schließlich richtig anfing zu weinen und auch ab und zu zu Schluchzen.

//Ich glaube das ist das letzte Kapitel für diese lesenacht oder vielleicht kommt später noch eins, ich bin mir aber nicht sicher. Ich hoffe euch gefällt meine Geschichte//