Emma ist im Krankenhaus

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Killian's Sicht:
Kurz nachdem Regina, Emma und ich uns in den Nebel aufgelöst hatten standen wir auch schon vor den Krankenhaus. "Regina könntest du vielleicht eine decke über Emma zaubern, ich kann grad schlecht meine Jacke ausziehen und es muss ja nicht jeder im Krankenhaus alles sehen." sagte ich an regina gerichtet während ich mit meinen blick auf Emma's Oberkörper zeigte, sie nickte und schon lag eine decke über Emma und bedeckte ihren halb entblößten Oberkörper. Während wir ins Krankenhaus gingen kam aus Emma's lippen leises wimmern heraus, mein blick schnellte zu ihr und ich sah das sie ihren Kopf unruhig bewegte und versuchte mit ihrer Hand an ihrer Seite zu fassen. Augenblicklich verzog sie ihr Gesicht schmerzhaft und zog die Luft scharf ein. "Pppsch.. Liebes ganz ruhig." redete ich so sanft und leise wie ich nur konnte auf Emma ein. Wir begaben uns schnell auf der suche nach Dr. Whale und konnten ihn recht schnell finden. "Hook, Miss. Mills was kann ich für sie tun?" fragte whale während sein blick zu Emma wanderte "Sie muss untersucht werden, sie hat überall blaue flecken, schmerzen und ist ohnmächtig wie sie sehen können." Whale nickte und brachte uns in einen untersuchungs raum wo er Emma untersuchen würde. Ich ging direkt mit Emma auf meinen armen zu dem untersuchungs Tisch und legte sie so vorsichtig wie es nur ging auf diesen ab. Kurz kam wieder leises wimmern von Emma, was mir das Herz brach. Whale kam nach ein paar Minuten mit einer Krankenschwester wieder und begannen Emma zu untersuchen weswegen Regina und ich raus mussten. Als wir den untersuchungs Raum verließen kamen auch schon Emma's Eltern und erkundigten sich direkt nach ihr. "Dr. Whale untersucht sie gerade." antwortete ich ihnen. Wir saßen ungefähr zwei Stunden vor den untersuchungs raum und warteten darauf das der Arzt kommt und erzählt wie es um Emma steht. Die Zeit verging wie in zeitlupe. Ich starrte die ganze Zeit auf die Uhr so das ich im ersten Augenblick garnicht mit bekam das Dr. Whale vor uns stand, erst als Mary Margaret mich an der Schulter berührte sah ich das der Doktor da war. Ich sprang direkt von meinen Stuhl auf "Und wie geht es ihr?" fragten wir alle gleichzeitig. "Soweit geht es ihr ganz gut. Sie hat viele blaue Flecken am Körper und auch einiges am Kopf abbekommen. Ihre Werte sind sonst stabil außer das sie noch in den letzten Tagen etwas abgemagert ist."
Zum Glück geht es ihr soweit ganz gut
"Können wir zu ihr?" Fragte ich hoffnungsvoll. "Ja. Ihr könnt zu ihr, sie braucht aber noch etwas Ruhe also bitte nicht wie wilde Tiere in das Zimmer stürmen und auch nicht ganz so lange!" Ich nickte und ging direkt zu Emma ins Zimmer, ihre Eltern und regina waren hinter mir. Langsam öffnete ich die Tür und sah Emma im Bett liegen und ging zu diesen hin. Ihre Augen waren zu also nahm ich an das sie schlafen würde, doch als ich mich auf die bettkante setzte öffnete sie sie langsam.

Emma's Sicht:
Langsam öffnete ich meine Augen, ich musste ein paar mal blinzeln um mich an das helle Licht zu gewöhnen. Als sich meine Augen dran gewöhnt hatten sah ich das Killian vor mir sitzt, er lächelte mich leicht an, ich versuchte es zu erwidern doch es geling mir nicht. "Wo bin ich und was ist passiert?" Während ich fragte versuchte ich meine Hand an meine Hüfte zu legen doch auf einmal durchfuhr mich ein schrecklicher Schmerz. "Ahhh!" gab ich schmerzvoll von mir. "Ganz ruhig liebes, du bist im Krankenhaus. Du hast viele blaue Flecken am Körper und auch einiges am Kopf abbekommen wegen Jefferson!" erklärte Killian mir. "Emma, weist du noch was die letzten Tage passiert ist und könntest du es und erzählen?" Fragte mich mein Vater, da er ja der hilfs Sheriff ist. Ich nickte "Ich weiß noch das ich nach dem Date mit Killian nach Hause gegangen bin, ich konnte schon das Apartment sehen und dann spürte ich auch schon einen dumpfen Schlag am Hinterkopf. Irgendwann wurde ich dann wach in einen Keller oder so etwas ähnliches, ich merkte das ich in ketten war. Ich war alleine und dann irgendwann kam Jefferson, er hat mir gesagt das ich für irgendwas bezahlen soll was ich ihm angetan hab. Dann gab er mir eine Ohrfeige die so heftig war das mein Kopf hinten an der Hand abprallte und ich ohnmächtig wurde. Als ich wieder wach wurde war er wieder weg, irgendwann kam er dann mit zwei weiteren Männern wieder, sie machten meine ketten auf und packten mich grob an den armen. Ich versuchte mich zu wehren doch vergebens. Sie brachten mich in ein kleines Zimmer und fesselten mich dort ans Bett und verschwanden wieder. Ich bekam riesen Panik und fing auch schon an zu weinen, dann kam Jefferson irgendwann und alles ging so schnell seine Hände waren über...überall!! Mein Kleid kaputt, alles tat weh und ich war am weinen." Ich machte eine kurze Pause um luft zu holen, Tränen sammelten sich schon in meinen Augen und kleine schluchtzer fanden den weg nach draußen. Killian strich beruhigend mit seinen Daumen über meinen Handrücken, mein blick wanderte zwischen allen im Raum hin und her. Ich sah das David sich beherrschen musste nicht aus zurassten während Mary Margaret leicht anfing zu weinen. Regina sah geschockt aus und Whale nickte als Zeichen dafür das er verstand. Ich holte noch paar mal tief Luft und versuchte weiter zu erzählen. "Nachdem Jefferson fertig war kamen die Männer wieder und brachten mich zum Keller, die schmerzen waren unerträglich weswegen ich immer mehr anfing zu weinen. Sie zogen mich grob zum Keller und schubsten mich zu Boden bevor sie mich wieder in ketten legten. Schlafen konnte ich nicht aus Angst das es noch nicht vorbei war. Die Tage vergingen und Jefferson ließ mich mehrmals am tag von den Männern holen. Jedes mal wenn ich versuchte mich zu wehren bekam ich einen tritt oder eine Faust im Magen. Manchmal aber auch eine Ohrfeige oder er wurde noch grober als er schon war. Man konnte schon viele blaue Flecken sehen und auch wo ich gefesselt wurde, während die schmerzen auch jedes mal schlimmer wurden. Ab und zu bekam ich auch wenig zu Essen und zu Trinken. Irgendwann holten mich die Männer wieder und brachten mich zu Jefferson, ich wurde grob von ihnen gezerrt. Durch die schmerzen und das ständige wehren hatte ich kaum noch kraft und war erschöpft. Überall hatte ich schon schmerzen, als ich wieder am Bett gefesselt war kam Jefferson auch direkt.
Er nahm keine Rücksicht und war grob, ich versuchte mich trotz der Erschöpfung zu wehren und zu schreien. Dann schrie er mich an und nannte mich verdammtes misstück. Er fing an mich zu schlagen, trotzdem hörte ich nicht auf und dann... Dann wart ihr auch schon da." Ich weinte nun richtig, da die Erinnerungen zu schmerzvoll und zu frisch waren. Killian nahm mich direkt in den arm, ich vergrub mein Gesicht in seiner halsbeuge und spürte seine Hand die beruhigend über meinen Kopf strich. Mein Körper zuckte auf Grund der schluchtzer.

//Freut ihr euch das Emma wieder in Sicherheit ist? :) ihr könnt mir ja in den Kommentaren sagen wie ihr das Kapitel findet oder wie euch meine story generell gefällt :)) //
sometimessweet04

Ich hoffe ihr freut euch auf das nächste Kapitel :)

A future with him? OUAT (German) *ABGESCHLOSSEN*/ ÜberarbeitungWo Geschichten leben. Entdecke jetzt