EINUNDZWANZIG

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Thaddeus

Es tat mir leid ihn so zu sehen, doch es war ein Teil der Bestrafung und ich darf nicht nachgeben. Sonst würde er mir irgendwann nicht mehr gehorchen. Ich ging in die Küche und fing an essen zu machen. Plötzlich hörte ich kleine tapse und schon schmiegte sich was an mein Bein. Wie süß, doch ich darf nicht nachgeben. Also ignorierte ich ihn weiter und kochte. Doch er gab nicht nach und verteilte kleine Küsse auf mein Bein. Er wanderte langsam hoch und zog meine Boxer runter. Ich biss mir auf die Lippe, um jegliche Geräusche, die aus meinem Mund kommen könnten, zu verhindern. Er nahm mein Glied langsam in den Mund und saugte dran. Ein keuchen verließ mein Mund und ich schaute runter zu ihm. Oh Gott. Er sah mich unschuldig an und bewegte seinen Kopf langsam. Er wusste, wie man sich angemessen bei seinem Daddy entschuldigt. Nach einiger Zeit kam ich zu meinem Höhepunkt und ergoss mich in seinem Mund. Er wollte gerade spucken, als ich ihn jedoch den Mund zuhielt. "Schlucken" befahl ich und dies tat er nach kurzem Zögern auch. "Braves Baby" lobte ich ihn und kraulte seinen Kopf. Ein schnurren kam als Reaktion von ihn. Ich hob ihn hoch und trug ihn so, dass ich noch perfekt weiter kochen konnte. Er schlang sofort Arme und Beine um mich und kuschelte.

from unknown to Daddy - TardyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt