Kapitel 5

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POV Florian
Zum Glück konnte ich sie überreden hier zu bleiben es hat sicherlich auch einen Grund warum sie nicht nach Hause kann. Da bleibt jetzt nur noch das Problem dass sie keine Sachen von sich dabei hat. Irgendwie hat sie etwas besonderes an sich.
F: Mir fällt gerade ein dass du keine Wechsel Sachen dabei hast. Ich fürchte wir müssen doch kurz zu dir.

M: Ich gehe kurz alleine.

F: Nein ich gehe mit, nur zur Sicherheit ich meine es hat sicherlich auch einen Grund warum du eigentlich nicht nach Hause willst.

H: Na gut aber du wartest draußen, ich lasse die Haustür offen falls etwas sein sollte. Sollte ich nach 10 Minuten nicht wieder zurück sein oder du hörst Schreie dann komm einfach rein.

Der Weg war nicht weit, doch der Anblick des kleinen herunter gekommenen Häuschens ließ nichts gutes erahnen. Melodie sag mir noch ein Mal tief in die Augen bevor sie sich auf das Haus zu bewegte. In ihren Augen könnte ich klar Angst und Verunsicherung erkennen. Sie öffnete die Tür vorsichtig, vermutlich um keine Aufmerksamkeit zu erregen. Danach sah ich sie nicht mehr. Ich starrte permanent auf meine Uhr. Nach ca 5 Minuten hörte ich Laute Schreie aus dem Haus dringen. Sofort rannte ich los.

Save me once againWo Geschichten leben. Entdecke jetzt