Mit diesem süßen lachen da oben sag ich erstmal: 'Hi' ^^
Als kleine Vorwarnung, ich hab keine Ahnung wie die Geschichte enden wird. Es ist gerade 3:25Uhr und Nachts kommen immer ziemlich komische Sachen in meinen Kopf.
Dennoch wünsche ich euch viel Spaß und wir sehen uns in genau 883 Wörtern wieder💜Es war wieder einer dieser Tage, an denen an Land die Sonne schien. Glaubte ich zumindest. Ich muss zugeben, ich war noch nie so richtig an der Wasseroberfläche.
Aber dies würde sich heute ändern.
Ich und Gabi, meiner Fliege, wollten uns aus dem Königreich schleichen.
Gabi, die von dem Land kam, erzählte mir immer wieder wie schön es dort wäre. Jedoch, war das Problem, dass mein Vater es mir nicht erlaubte, dort hinauf zu schwimmen. Es wäre zu gefährlich...
Er erzählte mir immer wieder, wie diese sogenannten "Menschen" unsere Freunde, die Fliegen, die sowohl an Land als auch im Wasser leben können, essen würden.
Ich glaube ihm nicht, da Gabi mir immer das Gegenteil bestätigte.
Aber heute war der Tag.
Ich wollte mit Gabi an die Wasseroberfläche schwimmen und mir ein eigenes Bild dieser "Menschheit" machen.
Ich und Gabi machten uns auf den weiten Weg nach oben. An die Wasseroberfläche.
Ich wurde ziemlich nervös.
Was wenn mein Vater doch Recht hat?
Was wenn ich nicht mehr zurück finden werde?
,, Hör auf dir irgendwelche sorgen zu machen und komm. Du Träumst schon so lang davon!", sagte Gabi. Ich atmete tief durch und tauchte auf.
Ich schaute mich um.
Es war... Es war wunderschön.
Etwas weiter weg von uns waren große Steine. Ich schwamm zu ihnen und setzte mich auf einen. Ich schaute in eine Richtung, die nach Land aussah. Es sah mega schön aus.
,,Wusste gar nicht, dass hier noch mehr Leute her kommen",sagte plötzlich etwas. Ich erschrak und fiel ins Wasser.
Als ich sah, was es war, musste ich erstmal leicht staunen.
Ein Mensch.
Es war ein Mensch!
Ein Mensch hat mich angesprochen!
,,Kannst du auch sprechen oder starrst du mich nur an?",fragte es. ,,I..Ich kann sprechen!",sagte ich.
Es lachte und sagte: ,,Ich bin Kate. Und wie heißt du?" Ich erwiderte daraufhin: ,,I..Ich bin Parielle"
,,Parielle?",fragte es amüsiert. Ich nickte.
,,Wohnst du im Wasser?",fragte ich. Es schaute mich verwirrt an und antwortete: ,,n.. Nein? Wieso sollte ich?" ,,Wie bist du dann hierher gekommen?", fragte ich.
Ich unterhielt mich eine Weile mit diesem "Menschen" bis ich meinte, dass ich nachhause müsste.
Ich konnte nurnoch an es denken... Wie hieß es? Kate? Ja, ich glaubte es sagte Kate. Ich konnte nurnoch an Kate denken... Wie es das blonde Haar auf ihrem Kopf zusammen Bund und mich anlächelte.
Ich überredete Gabi die nächsten Tage dort nochmal hin zu gehen.
Doch Kate kam nicht. Nicht vorgestern.. nicht gestern... Nicht heute...
,,Gabi, ich glaube wir können morgen hier bleiben... Kate wird nicht kommen...",sagte ich etwas deprimiert zu meiner Fliege.
,,Warum? Sonst gibt Parielle doch auch nicht so schnell auf!",sagte diese. Ich sagte nichts. Gabi hatte ja Recht.. aber was wenn sie nicht da sein wird? Alles umsonst...
Etwas unmotiviert schwammen Gabi und ich am nächsten Morgen wieder hoch zu den Steinen. Und tatsächlich. Kate war dort. ,,Parielle!",rief sie und winkte mir zu. Ich schwamm zu ihr und setzte mich neben sie.
,,Hey",sagte ich lächelnd zu dem blonden Mädchen.
,,Sag mal, wie kommt es, dass so jemand wie du hier oben an der Oberfläche ist? Hab so jemanden wie dich hier noch nie gesehen",sagte sie. Ich daraufhin antwortete: ,,Naja, "solche wie ich" haben mehr oder weniger Angst, vor euch Menschen. Da ihr anscheinend unsere Freunde, die Fliegen essen würdet. Ich dürfte eigentlich auch nicht hier sein"
,,Aber das tun wir doch garnicht!... I...Ich zumindest nicht",verteidigte sie sich. Ich zuckte nur mit den Schultern.
Wir unterhielten uns eine Weile und ich merkte wie sie langsam immer näher an mich rutschte.
Ich drehte meinen Kopf zu ihr rüber und plötzlich passierte alles ziemlich schnell.
Ich küsste sie.
Es löste ein Feuerwerk in mir aus.
Ich war glücklich.
Naja, mehr passierte eigentlich nicht. Wir trafen uns sogut wie jeden Tag und ich versuchte Vater zu überzeugen, dass Menschen nicht ganz so schlimm sind. Dies funktionierte aber nicht so einfach.
,,Bitte, mach dir ein eigenes Bild von ihnen!",sagte ich. ,,Parielle! Reicht es nicht schon, dass du dich dort nach oben begeben hast, obwohl ich es dir verboten habe?!",fuhr er mich direkt an. ,,Du wirst in Zukunft nie wieder dort hinauf gehen! Verstanden?" Ich nickte nur stumm und begab mich in mein Zimmer.
Ich muss ihn überredet kriegen...
Ich versuchte es weiter. Zwar nicht direkt darauf bezogen, dass er es versuchen sollte, aber ich sagte immer wieder ein paar Menschen-Fakten die ich von Kate erfuhr.
,, Parielle! Hör auf damit jetzt!", schrie mein Vater mich an. Ich zuckte zusammen. So hatte ich ihn noch nie gehört. ,,Aber Vater bitte. Geh einmal mit mir hoch und ich zeige dir das sie komplett anders sind! Und wenn nicht, gehe ich dort nie wieder hin",letzteres sagte ich ziemlich leise. ,,Nun gut. Ich gehe mit dir",sagte er. Ich grinste glücklich.
Am nächsten Morgen machten Vater, Gabi und ich uns auf den Weg zur Wasseroberfläche. Zu Kate.
Ich stellte die beiden gegenseitig vor. Vater war anfangs nicht so begeistert von ihr, jedoch konnte sie ihn nach einer Weile überzeugen.Als wir wieder unten, im Meer, waren, fragte ich ihn: ,,und? Und? Und? Was denkst du von ihr?" ,,Naja, sie zeigt nicht, wie alle Menschen drauf sind, aber dennoch mag ich sie. Du darfst weiter zu ihr hoch schwimmen"Soooo, da bin ich wieder.
Ich hoffe euch hat die Story mehr oder weniger gefallen, auch wenn ich sie selber etwas komisch finde😅
Und Pan, falls du sie gelesen haben solltest, würde deine Meinung mich ganz besonders interessieren💜
Das war es von mir, wünsche euch einen wunderschönen Tag oder eine wundervolle Nacht ❤
Ps: sieht das nur bei mir an einer Stelle so bescheuert aus oder bei euch auch? Bekomme das irgendwie nicht weg 🤔
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Parielle -Die Panjungfrau
Fanfiction(darf im gerne Stream vorgelesen werden! ^^) Hellooo, es ist schön, dass du dich hierher verirrt hast \(^.^)/ In dieser Geschichte geht es um die Panjungfrau Parielle. Dieser wünschte sich schon sein Leben lang an die Wasseroberfläche zu Schwimmen...