"My mum always said things we lose have a way of coming back to us in the end. If not always in the way we expect." ~ Luna Lovegood
Kurze info. Diesen One shoot habe ich vom englischen ins Deutsche übersetzt. Natürlich mit einer Erlaubnis.
Neville longbottom tippte sanft über den dunklen Mahagoni Stock an seinem Bett. Suchte blind nach seinen Schal in den frühen finsteren Morgen. Er stolperte über die Quidditch Ausrüstung von jemanden. Er suchte sich seine paar Schuhe zusammen. Er knallte gegen Harrys Bett. Irgendwie schaffte er es raus. Er hörte Rons seufzen. Doch es wachte niemand auf. Glück gehabt. Einen Seufzer der Erleichterung entkam seine Lippen. Niemand schien aufgewacht zu sein. Er schüttelte den Kopf als er den ausgefranste Rand seines Schals bemerkte.
Er machte sich auf dem Weg nach draußen. Unterwegs stoppte er im Kräuterhaus um sich eine Schaufel zu holen. Letztes Jahr hatte ihn Hermine Samen von Muggel Blumen geschenkt. Er hatte keinen Glück mit den Rosen, Veilchen, Stiefmütterchen oder Snapdragons (er fand den Namen ganz amüsant), aber er war erfolgreich bei drei gelbe Gänseblümchen. er war fasziniert von ihnen. Ich habe Hermine um mehr Samen gefragt. Sie hatte gelächelt und sanft genickt. Seitdem versucht er die Blumen wachsen zu lassen. Es sind mehrere der glücklich gelben Blumen gewachsen, aber nicht mit viel Glück, bis gestern, als er bemerkte das eine kleiner Grüner Stammspähen aus dem dunklen Boden kamen. Er seufzte wieder müde. Es war nicht mal eine Stunde wach und schon passierte Unglück.Eine Stunde später
Die Tür schwang von der fetten Dame auf, ein wenig zu heftig, so dass ein schreckliches laut Hämmernder Lärm entstand. Neville lag auf den Boden. Ganz davon überzeugt, dass er die gesamte Studenten Bevölkerung von Gryffindor geweckt hat. Er seufzte und stand auf, bereit sich zu entschuldigen für jeden den er gestört hatte, aber es war niemand aufgewacht. Ron Weasley war immer noch am Schnarchen, friedlich in seinem Bett. Dean und Seamus waren in ihren Decken eingewickelt so wie man im Winter halt schläft. Harrys Arm, der war baumelnd auf der Seite von seinem Bett. Neville hielt sein Atem an, aber nichts passierte. Ein winziges Lächeln bildete sich auf seinen Lippen. Neville ging ins Erdgeschoss so schnell wie er es wagte. Seine Hände in seiner Taschen. Er eilte die Gänge entlang. Neville atmete im klaren frühen Morgen die Luft ein und sofort fühlte er ein Gefühl des Friedens. Er drehte sich zum Schloss und erblickte Dumbledore. Das Fenster war offen und der Schulleiter sang ,,just in Time". Er lächelte Neville an und winkte ihn zu. Neville lächelte Dumbledore zurück an. Er war die einzige Person, die wusste das er am frühen Morgen Spaziergänge machte und Dumbledore hatte ihn nie gefragte oder eine Erklärung verlangt. Er atmete tief ein, er ging in der Richtung wo die Hügel waren, das zu einer geschlossenen Stelle durch den See ging. Er setzte sich unter einem riesigen Baum, setzte sich auf dem Weichen Gras und sein Rücken ruhte gegen das alte Stamm. Er schloss die Augen und lächelte, seine Gefühle entspannten sich. Heute Morgen hatte ich einen gutem Start.
,,Hallo, Neville Longbottom.", Nevilles Augen flogen auf vor Panik. Sein Herz schlug stark in seiner Brust. Ruckartig stand er auf. Er stolperte über seine eigene Füße umgehend auf dem Boden, wieder mit einem bullern. Er rieb seiner Rückseite schmerzhaft.
,,Passiert dir das oft ?", die Stimme fragte neugierig. Neville sah und wurde entlastet, es war nur Luna Lovegood. Sie stand vor ihm.
,,Passiert das oft?", fragte sie nochmal, als er sich wieder auf das Gras setzte. Luna kippte ihren Kopf und wies darauf zu Nevilles Füße.
,,Nargles", antwortete sie.
,,Tun sie sich oft in deinen Füßen zusammen?", er blickte nach oben zu ihr.
Neville wusste nicht was er sagen sollte. Luna war ein wenig ... gestört?! Aber er war nicht sicher, die Art der Person zu beurteilen wie sie ist. Er versuchte tapfer zu vergessen, was genau (nach Luna) ein "nargle" war. "Oh, gut ... äh ... ich bin nicht sicher.", antwortete er. Luna nickte und lächelte angenehm.
,,Sie sind sehr doppelzüngige kleine Kreaturen. Meine Schuhe sind auch so."
Neville warf einen Blick nach unten und sah, dass sie barfuß war.
,,Oh, das ist schrecklich", sagte er sehr betroffen.
,,Ja. ich vermute, der Mangel an hunky-Punks hat etwas zu machen." sie reichte ihn das Blaue Pulver aus ihrer Tasche die sie über ihre Schulter trug und zog eine Handvoll bunt beschichtet Schokolade Süßigkeiten. "hunky ... Punks ...?" Neville schüttelte den Kopf in Verwirrung. Luna nickte und bückte zu streuen einige der Süßigkeiten auf dem Gras. "Guardian Feen", erklärte sie.
,,Sie Leben in den frühen Morgen Nebel. sie sind schön, doch schrecklich schüchtern.", Neville starrte sie für einen Moment, bevor der Realisierung sie war vollständig Ernst. Er lächelte. Luna wurde möglicherweise etwas seltsam, aber er fand sie als eher einer schönen Person. Sie war eine sehr helle Hexe und ein treuer Freund. Er hatte sich von ersten moment an von ihr angezogen gefühlt. Sie hatte eine wahrhaftige Freundlichkeit in ihren silbernen Augen. Man konnte niemals verleugnen, sie war eine sanfte Seele. Zurückgelehnt gegen den Stamm des alten Baums, entspannte er sich und beobachtete sie, als sie ruhig die Süßigkeiten über dem boden verstreut.
Ihr langes blondes Haar fiel ihr über die Schultern. Scheinbar zufrieden mit der Platzierung jeder Süßigkeit, nickte sie. in einer sehr nüchterden Weise und stand auf, wischte ihre Hände auf den fließenden Stoff ihres gekräuselten Rocks.
,,sieh fancy Schokolade", sagte sie und plötzlich drehte sie sich im schweren Nebel, sie genießt die Art und Weise wie der Rüschen ihrer Rock winkte in der Brise.
,,Die Feen?", fragte er amüsiert. Sie nickte und kam schwindelerregend zum stoppen, schwankte leicht. Er begann aufzustehen und versuchte nach ihr zu greifen bevor sie fiel. Luna lächelte angenehm zu ihm und plötzlich setzte sie w ins Gras. Geistesabwesend spielte sie mit einem Grashalm.
,,Ich kann sehen, warum du es magst hier zu sein", sagte sie weich.
,,Hier hat man eine angenehme Ruhe. es ist sehr beruhigend, nicht wahr?" er nickte bestätigend, schaute weiter zu den Hügel hinunter zum See. Nebel rollte über das ruhige Wasser in schläfrigen Strudel.
,,Bist du hier oft Luna?", fragte er. Lächeln schüttelte sie den Kopf.
,,Nicht so oft wie ich möchte.", sagte sie.
,,Vielleicht ändert sich das jetzt, da ich weiß, wer hier noch ist."
Neville errötete, starrte auf seine Händen. Er hatte das nicht erwartet. Die flatternden Schmetterlinge in seinem Bauch verbreiteten sich langsam bis zu der Mitte von seiner Brust. Luna lächelte ihn an. Ihr ruhige Blicke war auf seinem Gesicht gerichtet. Sie beobachte die Farbe seiner Wangen, heller rot bis zu einem eher schönen Schatten von Rosa. Sie stand auf.
,,Neville, möchtest du noch ein stück gehen?",fragte sie ihn glücklich. Er nickte, (vielleicht ein wenig zu schnell) er stand auf und folgte ihr in den schwere Nebel.
,,Jetzt essen die hunky-pucks ihr Essen", flüsterte sie.
,,Oh, sie haben die Süßigkeiten gegessen?", er blickte zurück über seine Schulter. Luna kicherte und wirbelte in Freude. Er war verwirrt aber unglaublich amüsiert. Er lächelte zurück zu ihr. Luna wurde rot, aber es war liebenswert. Sie gingen den Weg entlang zusammen, redeten über die Schule und Klassen. Sie war fasziniert von alles um sie herum, besonders überwarüber fremden Pflanzen und Blumen. sie wies darauf hin und bat Neville für eine Zusammenfassung von dem, was man über die einzelnen Pflanzen wissen sollte und für was sie verwendet wurden. Er fühlte sich in den Moment unglaublich wichtig, sie hörte ihn konzentriert zu, ihre wunderbare einzigartigen Silber schimmernden Augen waren voller Aufregung und Interesse. Und das machte ihn glücklich. Nachdem sie eine Weile gelaufen waren, fanden sie sich vor den See. Sie setzten sich. "Neville, weißt du wie man Tanzt?", verwirrt über
die zufälligkeit ihrer Frage schüttelte er langsam den Kopf.
,,Nein. nicht wirklich. ich meine, gut, ich habe es wirklich versucht, aber ich fürchte ich bin nicht sehr gut."
"Ja, Ginny Weasley sagte mir, du tratest auf ihre Zehen einige male während des Balls", erwiderte sie ruhig, mit Blick auf das Wasser. Es krochen Erinnerungen an, wie hart er sich konzentriert hatte, er hatte Ginnys Hand gehalten ohne zu zittern! Er konnte sich nicht vorstellen, wie es sein würde wenn er Luna gebeten hätte mit ihn zu tanzen. Er wäre wahrscheinlich Ohnmächtig geworden. Sie saßen da in Ruhe für ein paar Momente, genießten jedes andere Unternehmen und die Ruhe der Landschaft. Neville beobachtete die lange Strähnen ihres blonden Haars, die sanft gegen ihr Gesicht flatternden. sie blickte über ihre Schulter zu ihn. Kontrolliert sein starren und er errötete wieder, er war verwirrt und verlegen. Lunas Augen waren sanft als sie lächelte. Er war sehr erleichtert zu wissen das sie seine Gedanken nicht lesen konnte. Sein Herz raste. und das Gefühl flatternd in seinem Bauch hatte sich in eine fast unbequem konstant entwickelt. Neville räusperte sich unbeholfen.
,, Der Halloweenfest ist heute Abend, nicht wahr?", sie nickte.
,,Ja, ich hoffe, sie werden Pudding machen.", sagte sie mit großen hoffnungsvollennen Augen, dann fragte sie,
,,Glaubstt du, sie werden Pudding machen Neville longbottom?", Neville lächelte.
,,Ich hoffe es!"
,,Ich auch.", erwiderte sie träumerisch, starrte in den Himmel. Ihr Kopf kippte zurück und er sah zu ihr. Es war so faszinierend, wie die Wolken sich bewegten. Er riskierte einen Blick auf sie und sie spähte zurück. Sie lächelten sich Scheu an. Neville fühlte wie andere Gefühle in seine Brust flatterten. Luna reichte aus ihrer Tasche eine Handvoll kleine Rosa und Rote gumdrops.
,,Möchtest du welche?", fragte sie.
,,Die Rosa sind Erdbeere und die rotem sind Kirsche." Neville nahm sich jeweils eine. Sie knallten in seinem Mund. Luna wählte sorgfältig ein stark Zucker beschichtetes Erdbeere gummibonbon. "
,,Willst du mit mir in der Halloween fest tanzen, Neville?", fragte sie. Neville hustete, ersticken auf einem gummibonbon. Er versuchte zu schlucken.
,,Ähm ... gut ... ich, ich bin nicht ein sehr guter Tänzer, Luna. Ich meine, Ginny sagte doch und ... natürlich ... und ich, ich würde nicht wollen, dass du dich verletzt", sagte er.
,,Oh, du wird mich nicht verletzen.", erwiderte sie, Lächete angenehm.
,,Wie können üben! Wenn du gerne willst. Es ist noch Zeit."
"Ü- Ü- ben?", stammelte er. Sie nickte, sie stand auf und bot ihn ihre Hand an.
,,Du meinst jetzt ?!", fragte er ungläubig. Er reichte ihr seine Hand. Ungeschickt stand er auf. Sie standen Angesicht zu Angesicht. Sie war so klein. Keine Ahnung ob er bereit war zu tanzen. Aber er bückte sich ein wenig um kleiner zu werden. Luna lediglich lächelte ihn an.
Er war sehr nervös. Sie nahm seine Hand und platzierte sie an ihrer Taille. Mit der anderen Hand hielt er ihre Hand. Neville schluckte und nahm eine tiefen Atem, sie zog ihn direkt auf der rechten Seite. Soe blickte zu ihm:
,,Num sieh.", er nickte schnell, er folgte ihre Schritt. Er versuchte nicht auf ihre nackte füße zu treten
"Luna ... das war ein Schritt. I-ich kann fast versprechen. Ich bin völlig hoffnungslos, wenn es darum geht zu tanzen.", sagt er und sieht zu ihren nackten Füße! Oh ... er schüttelte den Kopf.
,,Nein, ich werde absolut versuchen es hinzubekommen." er guckte verängstlich nach unten.
,,Versuch es" sagte sie einfach und ermutigte ihn. seufzend schloss er die Augen und konzentrierte sich. Er zog sie ein wenig auf der rechten Seite und er folgte ihr. zufrieden das er sie nicht verletzt hatte, zog er wieder und dann wieder. Bald tanzten sie in einen kompletten Kreis ohne das er auf sie trat. Sein Mund blieb ungläubig offen. er nahm einen Schritt zurück von ihr und lächelte.
,,Ich habe nicht auf dich getreten?", fragte er sie und Luna schüttelte den Kopf und wirbelte.
,,Nicht einmal du bist ein sehr guter Tänzer Neville Longbottom.", er strahlte, besonders stolz auf sich selbst als möglicherweise schon einmal in seinem Leben. Luna wirbelte einmal mehr und verbeugte sich zierlich.
,,Sollen wir es nochmal versuchen?" fragte sie.
,,Ja!" antwortete er schnell. Sie lächelte, ihre silbernen Augen schimmerten durch den schweren Nebel, dass sie umgab. Sie tanzte für ein paar Minuten, Neville Gefühl wurde immer besser. Luna tanzte wie eine Feen Prinzessin. Sie schien fast über dem Boden zu schweben. Wunderschön. Er wirbelte sie noch einmal, und lächelte, sie kam zur Ruhe in seinen Arme, Neville war überrascht und wartete dass sie sich bewegte, aber sie stand nur da mit ihren Wange gegen seine Brust und lächelte friedlich.
,,Das war schön", flüsterte sie träumerisch. Nicht wissen, was er mit seinen Händen tun sollte, stand er da erfroren und umarmte sie. eine kühle Brise schwebte über die beide, sträuben ihre Haar unter sein Kinn. Ein schwacher Geruch von Erdbeeren trieb bis zu seiner Nase und er lächelte.
,,Tanzt du jetzt mit mir beim Halloween fest?", fragte sie plötzlich. Neville lächelte und nickte.
,,Wenn du möchtest", sagte er leise. ,,Ja das wäre schön", erwiderte sie, sie ging auf diw zehenspitzen und küsste ihn. Überrascht auf den ersten Kuss versank er auch schnell in ihr, vergass alles um sich herum. Das einzige, was Wichtig in diesem Augenblick war, war der Geschmack von Lunas Mund, Erdbeere und das Gefühl, ihrer weichen Haare zwischen seinen Fingern. Schließlich trennten sie sich.
,,Danke", sagte sie, lächelnd.
Neville nickte. Er war rot im Gesicht, doch das störte ihm nicht.
,,Vielen Dank für den schönen Morgen Neville.", Lächelnd, hob er ihre kleine Hand führte sie zu seinen Lippen und küsste ihren Handrücken.
"Vielen Dank Luna. Es war brillant.", sie errötete, eine schwache Rosa Färbung auf ihren blassen Wangen blieb.
,,Wie sehen uns dann heute Abend?", fragte sie.
,,Wir sehen uns heute Abend", bestätigt er, widerwillig lies er ihre Hand los. Sie drehte sich um und lief weg. Als sie die Spitze des Hügels erreichte, wandte sie sich zurück und schrie:
,,Ich werde dir etwas Pudding sichern."
Neville fiel ins Gelächter, nie hatte er das Gefühl glücklicher in seinem ganzen Leben gewesen zu sein.
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One Shot: Around HP World
FanfictionWillkommen! Danke das ihr euch hier her verirrt habt. Viel Spaß beim Lesen der Short Storys. Ich bin mir sicher, jeder findet seinen Favoriten! Wenn nicht meldet eich gerne und ich schreibe noch ein Kapitel! Warnung: Könnte manchmal sogar intim w...