Kapitel 3.

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Erekon war schon gut, er sieht so süß aus!
Ich freute mich schon auf später...

Erekon!' Rief ich

O-oh, ja juc?'

Ich bring dich nachhause'

O-ok'

Ich nahm ihn an die Hand und zog ihn nach draußen. Als wir bei ihm waren , suchte er nach dem Schlüssel..

Fuck' sagte erekon.

Was denn?'

Ich hab mein Schlüssel nicht mit sagte er deprimiert

Ist doch nicht schlimm, wir gehen einfach zu mir sagte ich mit meiner Schlafzimmer Stimme.

Öh, Ok'

Wir gingen los und unterhielten uns über Sex.
Ich hab ihm verschiedene stellungen erklärt und hab ihm versprochen das ich ihn richtig hart durch nehmen werde.
Ich hab im Augenwinkel gesehen das er rot wurde.

Juc?'

Wenn du mich nicht sofort daddy nennst , werde ich dich so hart vögeln das du nie wieder sitzen kannst' ich fügte noch hinzu...ich betrafe dich gleich!'

T-tut mir leid daddy' sagte er mit zittriger Stimme.

Ich schloss die Tür auf und knallte sie hinter erekon zu. Ich Küsste ihn und hob ihn hoch, er legte seine Beine um meine Hüfte. Ich trog ihn nach oben, ich ließ meine Lippen nicht von seinen.
Ich setzte ihn auf meinem Bett ab und löste mich kurz, ich grinste und striff seine strähne aus'm Gesicht und sagte..

kitten ich werde dich so durch nehmen!'

D-daddy, ich kann das nicht' winselte er

Was? Doch!'

Ich drückte ihn auf mein Bett und zog ihm sein t Shirt aus , ich verteilte küsse auf seinen nackten Oberkörper. Ich striff ihm die Hose runter und grinste.
Ich sah wie er sich ins kissen krallte, ich zog ihm die Boxer aus und küsste ihn. Ich kniff ihm in den Hintern so durch er leicht keuchte und ich mit meiner Zunge in seinen Mund kam. Nun zog ich mich langsam aus, ich saugte an seinen Hals und striff mit meine Lippen über seinen Körper runter zu seinem Glied. Ich leckte über die Länge und konnte ihm ein stöhnen entlocken...

D-d-daaaaddy!' Stöhnte er , was mich sehr anmacht.

Ich setzte ihn hin und er wusste was los war, er beugte sich runter zu meinem schwanz und nahm ihn in den Mund. Als mein Freund feucht genug war drückte ich erekon mit dem Bauch auf mein Bett. Ich weitete ihn etwas. Er war sehr eng, ich nahm 2 Finger und stieß immer wieder mit meinen Fingern in ihn und nahm noch den 3 Finger dazu. Er stöhne und keuchte.

Daaaaaddy!'

Ich werde jetzt, ja ich werde ihn jetzt zum bluten bringen!!!!

Ich beugte mich über ihn und küsste ihn wild, er erwiederte. Ich stieß in ihn. Er schrie in den Kuss, ich sah wie er weinte. Doch ich stieß immer schneller und tiefer in ihn. Oh Gott! Es ist so unbeschreiblich.
Jeden Stoß hörte ich erekon stöhnen und aufeinmal rief er..

s-sch-hneller d-daddy!'

Ich grinste und stieß nun ganz in ihn.. Als ich in ihm kam , legte ich mich neben ihn..ich küsste ihn auf die Stirn und sagte..

gute Nacht Kitty'

Wir schliefen ein...erekon kuschelte sich dicht an mich.

Aber nur heute' sagte ich


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⏰ Letzte Aktualisierung: Aug 17, 2017 ⏰

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