1.Kapitel

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Hey! Ich bin Eleisa, 17 Jahre alt und ich lebe in einer kaotischen familie. Umzingelt von meinem nervigen kleinen Bruder (Leo) der andauernt heimlich in mein Zimmer geht ohne erlaubnis, er ist gemein, wenn er etwas angestellt hat dan schiebt er es immer auf mich und meine versoffene Mutter glaubt ihm dan auch noch da Leo ein richtiges Muttersönchen ist! Fieß und gemein! Dan ist da noch meine grosse schwester, jennie. Ich gehe mit ihr auf die gleiche schule, in Bruklin und sie ist die grösste bitch in der ganzen schule! Zu meinem Vater kann man nichts sagen,... der schlägt einfach brotal zu! Dah ich keinen anderen ausweg sah das er sich zu Hause nicht ändern würde, habe ich meine sachen gepackt und bin zu meinem Freund Justin hingezogen. Mit Justin hatte ich in den ersten wochen und monaten eine endlich normale schöne Zeit verbracht, bis blözlich mein brutaller Vater vor der Tür standt.
Nun fängt das ganze spiel von vorne an, mit den schlägen... Er trotte mir und Justin das wenn ich nicht sofort wieder mit nach "Hause" komme, würde er mich bi nach hause schlagen. Justin sah mich verwundert an, so nach dem motto: "Ist das deines vaters ernst???"
Schon schaute er wieder zu meinem Vater als blözlich dieser meinen arm packte. Ich dachte jetzt wehre es endgültig mit meinem Leben vorbei da mein vater so sauer wie noch nie zuvor trauf war. Ich hatte solche angst, als plötzlich Justin mir zur hilfe kommen wollte. Mein vater war so mit mir beschäftigt, weil ich mich so wehrte, das Justin sich unauffällig hinter meinen Vater schleichen konnte als sich mein Vater plkötzlich umtrete und Justin protal zusammengeschlagen hatte. Nun lag Justin bewusstlos am boden und ich konnte ihm nicht einmal zur hilfe eilen da mein Vater mich an beiden armen fest hielt. Ich dachte mein Vater hätte ihn zu tode geschlagen. Ab da an war ich machtlos und bin heulent zusammengebrach. Mein vater kümmerte sich nicht einmal um mich, er legte mich mit der bauchseite auf den boden, nahm meine beiden Beine und sagte nur noch: "Das ist die strafe dafür, das du zu Justin abgehauen bist!" Er nahm allso meine beiden Beine und schliff mich vom 3.Stock bis zur letzten etache des mehrfamilienwohnhauses die treppen runter. Es tat so weh! da ich auch nur ein Bauchfreies oberteil an hatte und das mindestends 30 stuffen bis zum lätzten stock wahren. ich hatte die ganze zeit gedacht das ich jetzt endlich ein normales und sicheres Leben füren könnte bis auf heute. Ich war auch extra zu Justin gegeangen da er von meinem "zu hause" ganze zwei killometer entfernt war. Und mein vater nicht son gerne so weit fährt mit seinem Motoradt.
Nun wahren wir am letzten stock angekommen. Er schlief mich durch die Tür hinaus, ab da an, gab es nur noch ein kieselstein weg. Bis man wieder an den straßen wo man als einziges eine parkmöglich keidt hatte, hatte er mich hingezogen. Ich konnte nur noch sehr schwer erkennen das dort ein kleines Minnie auto standt. Vor diesem auto ließ er mich fallen. Nun lag ich da also und wusste nicht was ich machen sollte. Ich wart schon fast unmechtig, aber trozdem versuchte ich so langsam wieder die Beine zu bewegen, doch ich schaftze es nicht da es zu sehr weh getan hatte. Plötzlich kamm mein vater wieder zurück zu mir und hob mich hoch. ich dachte mir bloß wo will der auf einmal hin da er nicht zum beifahrer sitz ging, sondern in richtung kofferraum. Was hatte er vor? Was will er mit mir machen? Was ist auf einmal mit ihm los? Wiso geht er in die richtung? Diese ganzen fragen und noch mehr gingenb mir in dem moment durch den kopf hindurch. Auf einmal wurde mir alles klar! Wiso er in die richtung ging! Er ging in die richtung da er mich in den minnie kleinen kofferraum anscheinend stopfen wolte, denn wenn ich vorne beim beifahrer sitz sitzen würde, dan könnten, mich andere Leute so verunstalltet wie ich gerade augesehen hatte sehen könnten und dan die polizei verständigen können. Und wie ich es gesagt hatte, packte er mich gerade in den noch kleineren kofferaum als ich gedacht hatte hinein. es war so eng. er sagte zu mir noch: "wenn wir zu hause angekommen sind, dan wirst du dich nie wieder trauen bloß einen fu vor die tür zu setzen!" OMG! jetzt war es bewissen, mein vater war wirklich total brutall! nun bekamm ich nur noch mit wie die kofferraum tür zu viel und schon war ich nicht mehr bei bewusst sein...

Hey, Leute!
Wie ihr seht habe ich euch nicht zu viel versprochen! Wenn ihr wissen wolt wie es weoter geht dan schaut schon morgen auf jeden fall wieder vorbei.
bye!

Mein Leben...Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt