2.Kapitel

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... Ich wachte auf. Es war stocke duster und omg! Ich wusste glaube ich auch dirkt wo ich hier gerade war! Da es hier gerade so erbermlich am stinken war habe ich es direkt erkannt, wir hatten scheine und die haben immer genau gleich gestanken, allso musste das einfach der Schweinestall gewesen sein. Mir brummte mein schedel und mein bauch tat so weh! Naja, wer hätte es wohl anders erwartet :-(. Ich guckte mich um doch sehen konnte ich rein gar nichts, da es so dunkel war. Doch wiso hatte mein Vater, (er heißt übrigents Konrad) mich ausgerechnet hier hin gebracht und woher hatte er eigentlich dieses minnie kleine auto??? So schnell würde ich es wohl hochwarscheinlich nicht erfahren, aber jetzt geht es erstmal darum hier irgendtwie raus zu kommen und so schnell wie möglich hier abzuhauen, aber ich fragte mich, wiso sie erst nach fast 3Monaten gemerckt haben (anscheinend) das ich weck gewesen bin? Ok, eine besoffene mutter würde das glaube ich eh nicht merken. :-( . Wie mein Vater das bemerkt hatte weis ich aber auch nicht so genau. Naja, jetzt kommt es aber auch nicht darauf an. So, wie komme ich hier wohl raus? Dachte ich gerade in dem moment. Ob ich hier doch wohl irgendtwann mal raus kommen würde? Ich hatte angst. Angst, angst um mein Leben. Lebte Justin wohl noch? Und wenn, was würde er wohl gerade tuhn? Würde er versuchen mich zu finden, oder eher nicht?
Ich überlegte was ich wohl jetzt machen? Mh... ich konnte ja nicht sehen also war es um ein grad schwehrer gewesen. Sollte ich vielleicht um hilfe rufen? Nein, lieber nicht. Sondst hörte das noch mein Vater und dan würde er warscheinlich noch hier her kommen und irgentedwas machen, daher würde ich das eher lassen.  Ich fagte mich nun was ich woll jetzt bloß tuhen könne, als ich auf einmal schritte hörte. Ich zitterte da ich angst hatte das das mein vater sein könnte. Die tür ging auf, als ich sah wer das war, war ich so froh! Justin war es. Ich fragte in: "Justin! Wie hast du mich gefunden?" er antwortete  mir:"Ich habe mir schon gedacht das dein vater dich hier hin bribngt, da man hier wenn man dort liegt nichts sehen kann. Aber jetzt komm erstmal, ich helfe dir beim aufstehen. Wir müssen uns beeilen da dein vater gleich wieder kommt. Er ist gerade mit irgentso einem kleinen roten minni auto in richtung edeka gefahre. Also jetzt komm." Ich war so froh das er das alles auf sich genommen hat und sich nur für mich in gefahr gebracht hatte, da meine mutter oder auch jemand aneres oder am schlimmsten mein vater ihn gesehen haben könnte. Aber zum glück hat ihn ja auch keiner gesehen. Er half mir noch beim aufstehen. Die schmerzen waren auch schon wieder weggegangen. So das ich mit ihm zu seinem auto was er hinter den bäumen bei einem kleine pfad weg gefahren/versteckt hatte. Wir rannten nun also dort hin. Da angekommen, hielt er mir die beifahrer tür auf. Ich war gerade dabei einzusteigen da fiel mir auf, das mein vater ja uns im auto sehe könnte, also sagte ich zu Justin er solle mir den koferraum auf machen. Das tat er auch. Nun setzte ich mich in den kofferraum hinein. Da war es wesentlich bekwemer als in diesem roten minni auto was mein vater gefahren war wo ich allerdings immer noch nicht weis woher er dieses auto bloß hat! Naja, Justins auto war ja auch wesentlich grösser als das von meinem vater. Nun saß ich also datrinnen...

Hey Leute!
Schon heute oder auch morgen kommt der nächste teil also schaut heute abend oder auch morgen wieder mal vorbei!
Viel spaß noch und ich wünsche euch noch einen wunder, wunder schöne Tag!
Bye! ;-)

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