Mein Leben...

3.Kapitel

Ich hatte angst, angst das mein vater es doch herausfinden könnte das Justin mich gerade gerettet hatte. Justin machte die kofferraum tür zu. Ich hörte wie er ins auto einstieg und die tür zu machte. Das auto ging an. Wir fuhren los. Nicht lange hatte es gedauert als wir auch schon wieder anhielten. Vom kefferraum aus sagte ich zu Justin im auto: "Wo sind wir und wiso hältst du an?", er antwortete mir: "Wir sind an einer tankstelle.", ich wunderte mich da ich hier keine tankstelle in der nähe vom kofferraum aus sehen konnte. "Aber ich sehe hier keine tankstelle?", sagte ich zu ihm. Direkt sagte er zu mir: "Keine sorge hier um der ecke ist eine tankstelle, ich holle bloß einen eimer, den wenn wir da geparkt hätten könnte es ja sein das dich da jemand im kofferraum sieht, und wenn nicht soger dein Vater!" Da muss ich ihm aber zustimmen, mein vater geht nehmlich immer einfach immer zu dieser einen tankstelle bei uns. Er sagte nur noch zu mir das er jetzt los geht und schon war er weg. Ich überlegte was wir oder auch ich bloß machen könnte wenn mein vater es herausfindet und uns oder auch mich dan findet, was würde er dan bloß machen? Würde er noch viel akresiver als vorher sein? Oder wird er es überhaupt herrausfinden wo ich bin oder auch sein werde? Naja, in der zeit wo ich nachgedacht hatte und mir versuchte diese fraen zu beantworten, war Justin schon wieder zurück gekommen. Er hatte einen Eimer voller Benzien in seiner rechten hand. Er ging zum auto und machte den tankstudzen auf (oder wie auch immer dieses teil da am auto heißt), er füllte den inhalt des eimers hinein und stiek dan wieder ins auto ein. "Wo sollen wir den hin? Am besten weit weg von hier sonst findet er uns wieder, am aller besten auch noch in ein anderes Land!" sagte ich zu Justin dieser erwiderte:"Ja! Ich habe auch schon darüber nachgedacht das wir vielleicht in ein anderes Land gehen weil ich auch gedacht habe aber auch immer noch denke das uns dein vater wenn wir hier bleiben finden wird. Also habe ich schon mal vorgesorgt und uns zwei fahr karten fürs Flugzeug nach Norwegen gekauft. heute abend schon geht der flieger." OMG! Ich kann es gar nicht gllauben! ich fahre mit meinem freund nach norwegen, zwar nur amit mein vater uns nicht findet, aber ich meine, wer fährt schon ohne das es geblant war nach norwegen??? OMG! Aber wie aich immer, da würde mein Vater uns garantirt nicht suchen aber auch nicht finden! YES!
Das ganze dachte ich mir als er mir das gesagt hatte. Aber trotz dessen, hatte ich immer noc angst davor das mein vater uns auf dem weg zum flughafen noch finden könnte! also fuhren wir schon jetzt dort hin obwohl unser flieger erst um 19Uhr flog und wir es jetzt erst 15Uhr hatten, sicherheit geht vor! Keine halbe stunde waren wir schon angekommen. Justin hatte schon echt gut vorgesorgt. Er hatte zwei perrücken und für mich andere klamotten besorgt. Damit uns niemand erkannte. Er hatte für sich eine kurze hellbraune perrücke besorgt und für mich eine sehr lange bis zum po gehende Weiß- blonde perrücke geholt. Er hatte mir noch eine Pinke jeans und ein Grünes oberteil mitgebracht. Und ich bin mir sowas von sicher das mich mit diesem autfit wirklich niemand wieder erkennen würde. da ich immer wirklich immer klamoten anzog die zueinander passten. Pink und grün? Nie im leben würde ich so eine kominatzion anziehen wollen! Aber wie auch immer, wir wahren jetzt gut getarnt und uns konnte wirklich niemand mehr erkennen.

Im Flugzeug

Es wahren jetzt wirklich langweilige 4Stunden vergagen die wir warten mussten bis unser flugzeug endlich los flog. Doch jetzt saßen wir endlich im flugzeug. und OMG, Justin hatte extra für uns die erste klasse gebucht, das war echt total nett von ihm! Nach dem was passiert war, brauchen wir beide mal etwas ruhe!
Er saß am fenster und ich saß direk neben ihm. Ich sagte zu ihm:"Hey, du em..." Ja?" "ich wolte dirsagen, sagen das ich gestern gedacht hatte als du da lagst, bewusstlos, das du da tot gewesen wärst. Ich hatte solche angst um dich. Ab da an, ab da an wusste ich, das ich ohne dich nicht leben kann! Ich hätte es nicht verkraften können wenn du gestorben wehrst. Ich wolte nur das du das weist!" ich fing an zu weinen, er nahm mich in die hand und bekamm so langsam auch trenen in den augen. Er sagte bloß nur noch zu mir:"Ich könnte auch nicht ohne dich! Du gibst mir das gefühl geiebt zu werden, wenn ich dich sehe und dich küsse, dan bekomme ich jedes mal Schmetterlinge im Bauch. Du bist mein ein und alles! Ohne dich, ohne dich könnte ich nicht. Ich hatte solche angst das wenn ich dich nicht finden würde, dein vater dich schon längst naja, wie soll ich's sagen,... dich... dich getötet hätte, so akresiv wie er gestern gewesen ist, hätte ich es mir gut vorstellen können das er dich getötet hätte. Aber als ich dich dan gefunden hatte, da ist mir ein Stein vom Herzen gefahlen, ich war so glücklich in dem moment als ich dich gefunden hatte. Ohne dich, ohne dich kann ich nicht!" OMG! Ich konnte es gar nicht glauben das er gerade sein herz an mir ausgeschütelt hatte, so wie ich bei ihm! Jetzt wusste ich wirklich das ich ohne ihn nicht leben konnte. Ich meine, was wehre passiert wenn er mich nicht gefunden hätte? Was wehre wenn ich den rest meines Lebens ohne ihn verbringen müsste? Ich weiß auf diese Frage eine Antwort! Wenn ich ohne Justin leben hätte müssen, dan hätte ich schon längst selbst mord begangen. Das wehre schon mal sicher.
Ich schaute raus aus dem fenster und sah dies häuser, sie sahen aber nicht nach richtigen häusern aus, eher dan kleinen schwarzen punkten. Ich sah in Justins wunderschönen haselnuss-braunen augen, sie funkelten ein wehnich und ich konnte mich in ihnen spiegeln. Sie wahren so wunderschön, ich könnte wetten, wetten das das die aller schönsten haselnuss-braunen augen des ganzen universumms waren! Er schaute auf mich, und auf einmal küssten wir uns! Es fühlte sich nicht mehr so wie vor her an, wenn er mich geküsst hatte. Ich konnte spüren, spüren das wir für einander bestimmt wahren! "Ich liebe dich so sehr!", sagte er zu mir. Ich erwiderte:"Ich dich noch mehr!" Ich hatte auf einmal das gefühl, das uns jemand beobachten würde. Ich drete mich um, und sah, die anderen  leute im flugzeug staarten uns die ganze zeit an! Ich flüsterte leise zu Justin das wir aufhören solten da die anderen leute uns die ganze ziet anstaaren würden. Er nickte und wir hörten auf. Nach ein paar minuten war ich dan auch schon eingeschlafen.
Als ich aufwachte...

Hey, Leute!
Ich hoffe euch hat das Kapitel hier gefallen, ich weiß, es ist zwar etwas lang, aber es lohnt sich es ganz zu lesen. Schaut heute abend mal vorbei, wenn dan nichts weiters dort steht dan schaut morgen noch mal vorbei. Bis morgen ist auf jeden fall ein weiteres neues kapitel zum lesen da.
Bye, und ich hoffe das wir uns bald wieder sehen!