1. Kapietel

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-Rose-

Es war mal wieder an der Zeit, meine Mutter und ich flogen zu unserem neuen ,,Zuhause,,. Mein Vater? Der ist laut meiner Mum mit irgendeiner Tussi durchgebrand. Denn schon den ganzen Flug über redet diese auf mich ein ,Dir wird unser neues Haus sicher gut gefallen, es ist direkt am Strand. Du könntest wieder surfen, ich hab ein Bord im Dachzimmer gefunden. Bla, bla, bla. Ich könnt durchdrehen. Ihr müsst wissen, dass wir umziehen ist keine seltenheit und jedes mal kommt sie mit der selben Leier. Mir geht ihr überglückliches Getue mächtig auf den Wecker. Doch mit einem hatte sie recht, ich freu mich drauf wieder surfen zu können. Bevor wir aus Malibu weg sind, war ich dort die ,,Geheimnisfolle Surferin,,. Das kam daher, dass0 meine Mum mich in einem goldenen Käfig gefangen hält und mich daher niemand kent. Grundsetzlich stört mich das nicht, aber das sie mich so ,Beherscht, schon.

Aber wasdie Jungs immer für dumme Gesichter gemacht haben wenn ich ihnen eine Welle vor der Nas weg geschnapt habe.Zum brüllen, kann ich euch sagen. Ich bin auch eine der besten in Sport gewesen. Ja um in die Schule zu gehen, entlies sie mich aus dem Käfig.

Nun zu mir. Ich heiß Rose Surf, bin 17,  habe braunes langes Haar, braune Augen und eine Narbe auf meinem Rücken. Mum hat mir erzelt das diese nach meiner geburt etstanden war. Das ich einen Unfall hatte.

Ich wurde je aus meinen Gedanken gerissen, Mum mir mitteilte das wir in kürze landen. Es war die letzte Sommerferienwoche in der mich meine Mutter, Selin Surf, nach Fors Hill verschlept. Wenigstens waren unsere Sachen schon da so mussten wir nur noch alles Einrichten so das es auch wohnich aussah. Beim Haus oder erher der Villa angekommen betraten wir zwei diese. Ich hab eine gasamte Etage für mich, ein Bad, Mein Zimmer  und meine Galerie. Das alles befindet sich in der zweiten Etage. In der ersten befindet sich ein Schlafzimmer mit angrensenden Ankleidezimmer, ein Bad und ein Arbeitszimmer. Das Reich von Mam.

Meine Schule heist Sanniwill Hig und ich freue mich wie wansinig wieder neue inkompitente, idiotische, eingebildete und hochnäsige Leute kennen zu lernen. Ironi läast grüßen.

Wie beschrieben war ein Surfbord im Dachzimmer, es war mit einem schönen Rankenmuster in verschiedenen Blautönen verziert. Gleich am Morgen des nächsten Tages eilte ich zum Strand, wo so früh noch niemand da war. Ich fühlte den Wind in meinen Haaren und augenblicklich war ich frei. Ich warf Hantuch und Tasche in den Sand und stürztr mic in die Fluten. Eine Zeit lang lies ich mich treiben, bis ich mich vor eier größeren Welle in position brachte. Nach solanger Zeit fühlte es sich an als würde ich fligen.

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