Ben...

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Es dauerte eine kurze Weile, bis ich genug von diesen Augen gesehen hatte, um wieder klar denken zukönnen. Ich wurde knallrot, als mir auf fiel, was ich da grade getan hatte. Er sah mich fragend an und ich stotterte: "Also... ähm ich gehe hier nur lang, w weil ich s schneller zur Kita, von meinem kleinenm Bruder kommen wollte und da mir letztes Mal hier auch nichts passiert ist, dachte ich..." Er schnitt mir das Wot ab und kam näher. Er beugte sich zu mir runter und war wie gelähmt. Ich hatte keine Ahnung, was ich jetzt tun sollte. Er kam ganz nah an mein Ohr und flüsterte: "Mein Name ist Ben. Ein so schwaches Mädchen, wie du sollte sich immer erst erkundigen, wie es in einer bestimmten Gegend zugeht, bevor es diese immer durch diese hindurch geht. Es könnte der unwarscheinliche Fall eintreten, dass jemand ihr etwas antuen will und jetzt bleib bitte ganz ruihg, denn hinter dir ist ein Typ, der gerne einige schlimme Dinge mit dier durch ziehen will, aber wenn du mir einfach folgst, dann soge ihc dafür, dass dir keiner hier ein Haar krümmen wird." Ich wusste nicht warum, aber ich musste ihm einfach vertrauen. Seine Stimme war wie füssiges Gold, einnfach unwiederstehlich. Nach einem kurzen Nicken von mir^nahm er meine Hand und fürte mich bis zur Kita. Es war nicht weiter verwunderlich, dass er wusste das ich zu dieser Kita wollte, denn hier in der Gegend gab es nur diese Eine. Als ich mit Timo wieder raus kam stand Ben immer noch da. Ich warf ihm, wärend ich Timo in den Fahrrradsitz setzte, einen fragenden Blick zu. "Ich wollte auf Nummer sich gehen und dich nach hause begleiten." Er setzte ein veerführerisches Lächeln auf und ich gab nach. Während wir zu mir gingen brachte er mich dazu eine ganze Menge von mir zu erzählen. Ich hatte keine Ahnung, warum ich diesem Jungen so vertaute, aber ich tat es. Das unglaubliche war, dass ich für einen Moment meine ganzen anderen Sorgen vergaß, ja soger, dass ich eigentlich gar nicht in der Klasse gemocht wurde. Dieser Junge und vorallen Dingen diese Augen waren einfach magisch...

Wie ihr euch sicherlich vorstellen könnt, waren wir viel zu schnell zu Hause angekommen und wir mussten uns viel zu schnell von einander verabschieden. Da fiel mir dann auch wieder ein, dass ich meinen Eltern erklären muss, dass am Samstag nicht da bin...

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Hey meine lieben Leser merci, dass ihr euch die Zeit nahmt und das gelesen habt sorry dass ich erst so spät weiter schreibe, aber ich war etwas deprier als sonst und deswegen .... naha das buch sollte halt nich darunter leiden

bb bis zum nächsten mal ich würde mich über commis und votes sehr freuen

Und plötzlich kam alles andersWo Geschichten leben. Entdecke jetzt