Ruhe vor dem Sturm

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Zuerst verwandelten die beiden sich in den normalen Super Saiyajin. Anfangs waren die Gegner kein Problem. Aber da es so viele sind wurde es immer anstrengender. Um es schnell zu beenden, gab es noch die eine Lösung. Unzwar der Blue. Doch eher sie sich verwandeln konnten, sahen sie einen weißen Strahl vor ihnen. Beerus und Whis standen da. "Ihr Idioten was habe ich gesagt, ich hatte recht. Was hast besonders du Vegeta dir dabei gedacht!?", schimpfte Beerus mit denen. Er musst nur einmal pusten schon flogen die ganzen Gegner weg.

"Wieso habt ihr mich nicht gerufen. Ich hab doch gesagt, falls was ist dann ruft mich. Es ist alles in Ordnung mit euren Familien. Macht euch keine Sorgen. Ich werde mich doch höchstpersönlich darum kümmern. Lasst das mal meine Angelegenheiten sein. Alles was ihr tuen sollt, ist warten bis Vados und ich eine Lösung gefunden haben.", erklärte Whis, als sie auf dem Weg zurück waren. Da waren unsere Saiyajins erleichtert. Doch Vegeta schien nicht bei bester Laune zu sein. Seinem Stolz tut die Tatsache nicht gut, dass er auf so einem billigen Bluff eingegangen ist.
Aber was soll man sagen!? Seine Wut und Ungeduld haben ihn überwältigt.

Erst als sie wieder im Bunker waren erkannte Son Goku Vegetas Ärger. "Vegeta komm schon wir alle machen mal unüberlegte Sachen.", versuchte er Vegeta aufzuheitern. "Kakarott du verstehst das nicht. Seit fast zwei Wochen sitzen wir hier wie im Gefängnis. Unsere Familien machen sich Sorgen um ums. Sie wissen überhaupt nicht wie's um uns steht. Wenn meine Familie beschützt werden soll dann von mir selber. Mein Gewissen wird nicht reiner wenn Whis es tut. Außerdem wie lange willst noch untätig drauf warten, dass Vados und Whis eine Lösung gefunden haben."
"Vegeta, sei nicht so schnippisch. Dein Freund wollte dich nur aufheitern, dafür dass du so dumm warst.", kommentierte Frost provozierend. "Frost ich schwöre, heute ist dein Glückstag. Hätte ich Lust und Laune dazu, dann hätte ich dich schon längst umgelegt. Noch bevor du überhaupt deine verdammte Klappe aufreißen konntest.", sagte Vegeta in einem aggressiven Ton.

Später am Abend kam Cabba vorbei. "Alles gut bei euch?", fragte er Son Goku. "Bei mir soweit alles gut, aber Vegeta hat noch immer schlechte Laune.", antwortete Son Goku. Vegeta saß mit seinen verschränkten Armen in der Ecke. "Hey, Meister Vegeta.", begrüßte Cabba ihn. "Ich bin nicht dein Meister.". Typisch Vegeta. "Du bist zwar in meinem Universum, aber die Situation habe ich mir anders vorgestellt. Ich dachte, dass ich dir meinen Planet Sadal zeigen könnte."

"Stimmt da war ja was.", sagte Vegeta. "Ich würde dich am liebsten unseren König vorstellen. Er ist ein stolzer und starke Mann und schätzt das Kämpfen sehr. Ich bin mir sicher, dass er dich gerne herausfordern würde.", erzählte Cabba. "Würde ich ihn nicht dadurch blamieren?", scherzte Vegeta. "Sei dir dabei nicht so sicher. Er hat einiges drauf."
"Eine Frage Cabba, warum machst du das mit? Du bist doch bei der Sadal Defense Elite Force. Wenn rauskommt, dass du Verbrechern hilfst, dann verlierst du deine Position und dein Ruf wird ruiniert."
"Erstmal Meister, ihr seid keine "Verbrecher", ich weiß das. Außerdem setzte ich mich jeden Tag für das Gute ein. Genau das mache ich doch auch jetzt. Ihr seid unschuldig und ich lasse nicht zu, dass sie euch verurteilen."

Cabbas unschuldige Art hat es geschafft Vegeta einigermaßen zu beruhigen. Es folgte ein langes Gespräch zwischen dem Saiyajin aus dem 7. Universum und dem vom 6. Universum. Beide erzählten dem anderen die Geschichte ihres Volkes und erfuhren von den Unterschieden.

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Preview:

Yo! Ich bins Son Goku! Die Soldaten der Sternenpatrouille und der Gott vom 11. Universum haben uns gefunden!? Aber wie denn!? Was machen wir nur!? Kämpfen können in dem Moment nicht! Verdammt!

Nächstes Mal bei Die Kraft eines Gottes: "Kalt erwischt"

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