Das Efeuhaus

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Diese Geschichte, habe ich mich jetzt entschlossen sie als Kurzgeschichte zugeschrieben (sie hier rein zu setzten) aber in ein Kapitel.
 
                         1. Kapitel
"Och Mann! Müssen wir umziehen? Unser Haus ist doch so schön!", Mum kommt zu mir und gibt mir einen Kuss auf die Stirn, doch ich bin zu beleidigt um still zubleiben, und gehe weg. "Ach liebes, du weißt genau das ich die Wohnung auch behalten will, aber dein Vater hat ein tolles Haus gefunden, dort wird es dir gefallen.",ihre Beruhigungsmittel versuche sind vergeblichste. Morgen ziehen wir um, wir packen gerade, doch ich halte das nicht aus. Schon der Gedanke daran das ich hier eines Tages nicht mehr Wohnen werde ist schon Schlimm, aber schon Morgen umziehen?! Schlimmer kann es nicht werden. Schluchzend renne ich die Treppen hinab, und stürze mich hinaus in den Garten. Er war so groß und schön, hier fühlte ich mich immer sicher und Geborgen.

Ich rannte in die Hinterste Ecke, das war eine Art Wald. Ich schaute mir alles nochmal genau an. Danach ging ich zum Kletterwald, so hatte ich ein kleines Grundstück genannt. Ich hatte dort ein Kletter Parkuhr Gebaut und überall lagen Stöcke. Ich kletterte Etwas, und schwang mich an Seilen, wie an Lianen herum.

. Flink kletterte ich auf meinen Lieblings Baum und ließ meinen Blick über den Garten schweifen. Wegen ihm war es am traurigsten, das wir umziehen mussten. Ich blieb lange im Baum sitzen, und ich merkte nich wie ich am Abend  darin einschlief.

                 2. Kapitel
Ich wachte auf, beinahe wäre ich aus dem Baum gefallen. Schnell klammerte ich mich an den Baum, um dann gekonnt vom Baum zu springen. "Komm Jetzt! Der Umzugs Wagen ist da!", rief Mum. Ich kam, heute war ich optimistisch, so schlimm ist es nicht. Wir kamen nun auf unsere neue Straße. Ich hatte sie schon häufig gesehen, den sie war direkt um die Ecke. Wen man so auf sie sah, sah Mann nur graue Häuser, nur wir hatten unseres Gestrichen, und das kleine Neben uns war mit Efeu bedeckt. Je, näher ich kam desto gruseliger wurde es. Ich könnte ins Fenster sehen, im linken saß eine Frau, mit blonden lockigen harren, sie war schrumpelig, und erinnerte mich an eine Hexe. Im rechten Fenster saß ebenfalls eine Frau mit Braunen Haaren, die auch wie eine Hexe aussah. Ich nannte sie die Hexen. Meine Schwester sah das wohl auch so. "Hexen?!", ich nickte. "Ja, denke schon.", zuerst war es eine garnicht so unlustige Idee, Hexen als Nachbarn zu haben.

Die nächste gesamte Woche verbrauchen wir mit auspacken.

Ich muss gestehen, das, das Haus schon Cool war, wir hatten nun sogar 4 Etagen, und einen Keller. Der Garten war ja auch Gans schön, doch kein Vergleich zu unserem alten... Würgte er sehr klein und fade. An einem normalen Tag saß ich im Bett rum,ich schaute raus, auf die Straße, gegenüber von uns war ein Park. Viele waren dort mit ihren Hunden.

Ich träumte immer schon einen Hund zu haben

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Ich träumte immer schon einen Hund zu haben. Meine Elter hatten mir versprochen eins zu bekommen, irgendwann. Mey (meine Schwester) war faul. Aber sie liebte es zu erforschen. "Key! Key!", meine Mum rief wieder nach mir. Ich rührte mich nicht. Ich hatte gerade keine Lust auf irgendetwas. "Key! Komm!", Mums Stimme wurde langsam Wütend, genervt hob ich mich aus dem Bett, und trottete die Treppen runter. "Key.", sagte Mum nun freundlich "dein Dad und ich, wir haben uns gedacht wir geben die Geld und du kaufst dir einen Hund.", sofort verschwand meine Schlechte Laune. Ich rief "jaaaaa!" Im Tier Laden kaufte ich mir dann einen Hund, ich nannte ihr Quit.

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