Spielelige hindernisse

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DragonRebell hat mir den Auftrag/ die Idee gegeben. Mal wieder etwas mehr Fantasie spielen zu lassen und eine Geschichte über Parallel Welten/ eine Magische Welt zu schreiben. Ich freue mich riesig über diesen Auftrag (dein 2 wird auch noch geschrieben :)) ). Viel Spaß beim lesen. Und ich hoff dir gefällt es ;)

Alles begann an einem Rätzelhaften Tag an dem ich ein Spiegel zerstört hatte.
Und einer kleinen Kette, der ich mehr Bedeutung anhängte, als es wohl 'nötig' war, nun ja das dachte ich zumindest...

Alles begann ganz einfach:
Es war früh am Morgen gewesen und ich musste mich beeilen, da ich spät dran war. Es war der Tag meines Bewerbungsgespräches für meinen hoffentlich neuen Nebenjob . Ich stolperte die Treppen runter, und riss schlaftrunkend die Tür auf und lief los.
Als ich schließlich am Büro Ankam, war ich mehr als nur außer Atem, mein Herz raste, und ich hatte das Gefühl ich würde jeden Augenblick Umkippen. Das war wahrscheinlich auch der Grund warum ich-

Ich erzähle euch lieber erstmal von der kette, die ich bereits erwähnt hatte. Es ist ein Familienerbstück. Naja es hatte jedenfalls meinem Vater gehört, und er hatte sie mir kurz vor seinem Tod überlassen. Dies kleine Ding, lag mir sehr am Herzen, da es das einzige ich was ich von meinem Vater hatte. Ich bewarte sie immer in meinem Nachttisch auf, da ich Angst hatte sie würde verloren gehen.

Aber zurück zur eigentlichen Geschichte... Als ich also völlig aus der Puste ankam passierte mir ein kleines Missgeschick. Ich stolperte in's Zimmer meines Hoffentlich zukünftigem Chef's. Hinter ihm, an der Wand, ragte ein Spiegel. Ich lief genau auf ihn zu. Ich weis auch nicht was ich mir dabei gedacht hatte! Aber der Spiegel zog mich irgend wie an. Und ich war noch nicht richtig in einer Verfassung wo ich klar denken konnte. Das Hetzen und stressen liegt mir gar nicht. Danach drifte ich immer weg, und konnte gar nicht mehr klar denken.

Herr Braun ahnte ein ungeschickt, und hielt nicht am Handgelenk fest. Mein Schädel brummte so laut, als wollte er jede Sekunde zerplatzen. Und dann machte es 'Klick' es wurde totenstill. Ich sah das Herr Braun dem Mund bewegte als würde er schreien. Aber ich hörte nichts.

Ich machte den meinen auf, um etwas zu erwidern. Und plötzlich strömte ganz viel Luft in mein Mund, und schnappte laut nach Luft. Ich hatte gar nicht gemerkt, das ich vergessen hatte zu atmen. Die Druckwelle die mich übermannte löste mich aus Herr Braun's griff, und schleuderte mich genau auf den Spiegel zu.

''Bumm'' Das war das Geräusch meines Versagens. Ich lag auf den Boden, und ich wusste genau worauf ich gelandet war. Spitze Splitter durchdrangen meine Hose und Borten sich durch mein Fleisch. Ich wollte aufschreien vor Schmerz, doch ich unterdrückte es, und schaute statt dessen hoch, und in die Blitzenden Augen von Herr Braun die mich wütend fixierten.

Er öffnete den Mund um etwas zu sagen, aber ich hörte es nicht, da das Rauschen in meinem Ohr Alles Außenstehende übertönte. Jedoch Verstand ich was er meinte. An seinem wütendem Blick und auch daran das er auf die Tür zeigte. Nie im Leben würde er auch nur dran denken mich zu nehmen. Meine Chance bei H&M zu arbeiten war vorbei.

Ich stolperte noch leicht schwankend aus der Tür. Das Brummen und surren in meinem Kopf wurde schwächer, und ich ließ mich auf eine Stuhl plumpsen. Ich nahm das Glas Wasser welches neben mir stand. Es war keiner in der Nähe, also würde auch keiner den Inhalt vermissen. Ich nippte am Wasser. Solche Anfälle hatte ich lange nich mehr gahabt um genau zu sein seit ganzen 3 Jahren nicht mehr. Als ich 14 war, war mein letzter ‚Anfall' gewesen. Seit dem hatte ich mich eigentlich unter Kontrolle gehabt. Ich hatte wirklich gehofft das sie aufgehört hätten. Aber das war leider nicht der Weg den das Schicksal mir vorbestimmt hatte.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jan 02, 2019 ⏰

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