Auf der Suche nach dem Winterherz/Inu Yashas Hintergehen

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Auf der Suche nach dem Winterherz und Inu Yashas Hintergehen / Inu Yasha

Kapitel 1

Es sind schon mittlerweile 3 Jahre vergangen seitdem ich, Kagome Higuraschi, in der sonderbaren Welt von Inu Yasha gelandet bin. Er, Mirouku, Sango, Shippon, Kiara, Koga, Kohaku, Sesshomaru und ich haben Naraku besiegt und das heilige Juwel der vier Seelen gerettet und zerstört. Nun hat alles seinen Lauf bekommen aber liest selbst. Unser neues Abenteuer: Auf der Suche nach dem Winterherz.

„Sesshomaru-sama, bitte wartet doch auf mich.“ Jaken rannte verzweifelt in der einen Hand seinen Kopfstab und in der anderen Hand die Zügel von Ah-Uhn, hinter Sesshomaru hinter her. „So beeile dich doch Jaken-sama.“ Die Kleine Rin tanzte fröhlich um den Kröterich herum. „Kohaku!“. Sesshomaru drehte sich um. Der Junge auf Ah-Uhn erschrack und zuckte zusammen. „Ja, Meister?“. Sesshomaru wollte alleine mit Kohaku sprechen und schickte Jaken mit Rin ein wenig fort um allein zu sein. „Aber natürlich Sesshomaru-sama.“ Mit diesen Worten verschwanden sie im Wald. „Kohaku“, fing Sesshomaru wieder an. „Wie du ja weißt, ist es schon lange her, seitdem wir Naraku besiegt haben.“ Kohaku nickte und musste tief schlucken. Er erinnerte sich daran als wäre es erst gestern gewesen. Er, Naraku, hatte ihn dazu gebracht seine eigene Familie zu töten. Er hat mit seinen eigenen Händen seinen Vater ermordet und

sogar fast seine geliebte Schwester Sango. Sesshomaru blieb stehen und schaute zum Himmel

und fuhr fort: „ Nun, es ist etwas neues aufgetaucht, dass wir unbedingt brauchen. Es ist das sogenannte Winterherz, und es hat magische Kräfte. Es ist wertvoller als das Juwel. Mit diesem Winterherz kann man eine verstorbene Person wiederbeleben. Das heißt wenn ich dich töten würde, kann ich dich nur einmal mit Tenseiga zurück holen. Ab dann wirkt es nicht mehr. Aber ich kann mit diesem Herzen dich zweimal wieder holen.“ Kohaku schaute nachdenklich drein. Als Sesshomaru es bemerkte musste er etwas lächeln. „Du fragst dich sicherlich, wofür ich es brauche, oder?“ Kohaku nickte. Sesshomaru setzte seinen Gang fort und sagte dann: „ Nun, ja. Ich muss euch doch beschützen und dafür würde ich alles geben.“ Kohaku bemerkte, wie gutherzig Sesshomaru geworden ist. Denn zu

damals war er ein wenig herrschsüchtig und kaltherzig. „ Und wofür braucht ihr mich, Sesshomaru-sama?“ Etwas raschelte im Gebüsch. Kohaku zuckte seinen Sichel, und stellte sich in Kampfposition auf. „Schon gut Kohaku. Es sind Jaken und Rin.“ Der silbern-haarige junge Mann musste sich noch nicht mal umdrehen um zu wissen wer dort kam. „Kommt wir müssen weiter.“ „Sesshomaru-sama, über was habt ihr geredet?“ Rin schaute ihrem Beschützer tief in seine goldenen Augen. Er weichte ihrem Blick aus und hob sie behutsam auf Ah- Uhn. „Nichts, was kleine, sterblichen Mädchen angehen würde, Rin.“
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