Kapitel 4

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Kapitel 4

„Koga-kun? Bist du hier?“ Kagome schlich sich leise in die große Höhle. Die Wolfsdämonen Höhle ist echt riesig. „KOGA???!“ Kagome seufzte und lehnte sich an die kalte Wand. *Ich wünschte Koga wäre hier und würde mir zuhören. Er hat doch zu mir gesagt, wenn ich mal die Schnauze voll haben sollte von diesem Köter, solle ich zu ihm kommen. Tja, nun bin ich hier und keiner ist da. Na toll* „Kagome, wie schon dass du hier bist.“ Mile und Strike standen vor ihr.

„Suchst du nach Koga? Er wäre sicher erfreut wenn er wüsste dass du hier bist. :)“ „Ehem, ja ich wollte mit ihm reden. Ist er denn nicht da? Kagome schaute sich um. Von Koga keine Spur zu sehen. :( „Ha, hast du gehört Strike? Kagome-chan will mit unserem Anführer Koga reden. :) Ob sie wohl endlich eingesehen hat das Koga besser für sie ist als dieser Inu Yasha?“, flüsterte Mile Strike zu. Kagome tat so als hätte sie das alles nicht gehört. „Ist er nun da oder nicht? Es ist nämlich Schweine-kalt hier in eurer Höhle.“ „Nein, tut mir Leid. Er ist irgendwo draußen auf der Jagd. Vielleicht solltest du mal draußen nachsehen. Falls er hier auftaucht, sagen wir ihm Bescheid dass du hier warst, Kagome.“ Mile lächelte und zog Strike mit tiefer in die Höhle. Seufzend stand sie auf und kletterte wieder hinab. *Na toll. Keiner ist da. Nicht mal Koga-kun. :/ Ich fühle mich so allein.* „Kagome!!!“ Sie drehte sich um und sah in seine blauen Augen die sich direkt über sie befanden.

Koga schaute ihr tief in ihre Augen. „Wusste ich es doch gleich dass du es bist. Ich habe dich schon vom weitem gerochen und bin so schnell wie es meine Beine nur konnten dir gefolgt.“ Kogas Blick wurde fragend. Plötzlich brach Kagome zusammen und fing an zu weinen.

„Eh, Kagome? Was ist denn los? Weine doch nicht. Was ist passiert? Bist du verletzt oder hat dir der Köter was getan?“ Koga trägt sie auf einen kleinen Steg und setzte sie dort ab.

„Alles in Ordnung, Kagome?“ Koga beugte sich leicht über sie. „Was hat er mit dir angestellt? Sag schon!“ Kagome wischte sich einige Tränen aus dem Gesicht. Sie seufzte und sagte dann: „ Inu Yasha sagte dass er sich wünschte ich wäre tot…“ Kagome stockte und flüsterte dann: „ Und er wolle mit Kikyou wieder zusammen sein.“ :´( Koga stand vorsichtig auf und ballte seine Faust. „Wie kann er es wagen? Dir weh zu tun?! Kagome, was willst du jetzt tun?“ Sie schaute ihn an und meinte leise: „ Wäre es vielleicht möglich ein paar Tage bei dir zu bleiben, Koga-kun?“ Koga hielt inne und setzte sich neben sie. „Da brauche ich nicht zu überlegen, geliebte Kagome. Natürlich kannst du hier bleiben um endlich etwas Abstand von diesem Köter zu erlangen. Ich werde höchstpersönlich dafür sorgen, dass du ein paar Tage frei von ihm hast.“ Er bettete ihre Hände in seine und nahm sie auf den Rücken. Wie bei Inu Yasha, dachte Kagome. Aber sie vertrieb den Gedanken gleich als sie mit den Wolfsstamm zusammen aßen. :))

Auf der Suche nach dem Winterherz/Inu Yashas HintergehenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt