Kapitel 3

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Die Nacht brach ein. Einige der Räuber liefen noch ums  Lager. "Gib mir dein Schwert!" forderte Ricko
"Alleine bin ich wesentlich schneller und effektiver."
Die wache schien Ricko kaum zu  glauben. "Nein, das muss  ich machen. Du niedriger Sklave bist kein Kämpfer."  Mit diesen Worten stand er auf und ging Schnur stracks Richtung  Lager.
Die erste Patrouille, erledigte er mit einer schnellen und fließende bewegen mit seinem Langschwert.
Dummer weise schien er von einer weiteren Patrouille entdeckt worden zu sein. Diese schien er auch schnell zu besiegen. Doch je mehr es wurden desto langsamer wurde er. Plötzliche war ein Schuss zu hören. Die Wache fiel zu Boden.

Ricko nutze die Gelegenheit um von der seite die unbewacht war ein zu dringen.
" Nimmt was ihr bracht !  Und verbrennt die Leichen", befahl ein mann desen Pistole noch dampfte vom  Schuss.
"Scheint der Anführer zu sein ", stellte Ricko fest.
" Hey,  Skale! " schrie einer der Räuber "räume den Schrott hier weg ", befahl er. Ricko nutze dies aus und ging zur Wache, dessen Langschwert noch auf den Boden lag. Er hob das Schwert auf stürmte die Räuber zu, die ihn den Befehl gegeben haben.
" Ich sollte den Schrott entfernen. Gesagt getan", sagte Ricko zu den toten Leichen die auf den Boden lagen.
Erneut kamm der Anführer der Räuber  raus. "Was is hier wieder los !" brüllte er
"Ein Kampf !" schrie Ricko zurück.
"Ach ja ? Du und welche arme ?"
Ricko Antwortete nicht, statt dessen lächelte er einfach.
Er stürmte auf in los. Der Räuber Anführer blockte den angriff mit seinen Schwert. "Zu langsam kleiner ", sagte er
Ricko hatte das Gefühl, das er schon immer mit Schwertern kämpfen konnte. Den kurz da drauf drehte er sich und befand sich inter seinen Gegner. Er stach zu, direkt ins Herz, zog das Schwert etwas rauf. Das knacks von Rippen war so deutlich zu hören, wie der Gesang der Zikaden. Toten stille war in  Lager. Alle die noch am leben waren schienen Angst genommen zu haben.

Das nächste woran sich Ricko noch erinnert war das  er den Herzog befreit hatte. " Ich muss los, bist ja jetzt  wach, und frei. Geh wo immer du willst." Mit diesen Worten  wandte er sich von Ricko und ging. Neben ihn lag ein Strohhut mit einer schwarzen binde. Darin war ein Brief, darin stand:

Ricko es ist besser wenn du fort gehst. Gestern Nacht … ist was passiert das ich nicht für möglich gehalten habe.
Verbrenne diesen Brief sofort nach dem lesen

Gruß dein Freund

Wieder  willig tat er das. Die glut von Lagerfeuer  war noch nicht ganz erlosch. Er schmies den Brief rein.

" Ich gehe zurück zum Hafen", beschloss Ricko und machte sich auf den weg.

One Piece -Die Abenteuer Von Ricko D. ConsalisWo Geschichten leben. Entdecke jetzt