Lass dein Glück nicht ziehen...

Kapitel 1

"Hope...schatz steh auf" ich blinzelte ein paar mal und konnte endlich erkennen wer vor mir steht. "Morgen Dad" Mein vater schenkte mir ein Lächeln. "Ich fahr dich heute" ich schmollte. Er und meine Mutter wussten genau das ich es liebe zu fahren, nur vertraun sie mir das Auto nur selten an."ja bin in einer stunde unten" mein Vater nickte und verschwand aus meinem Zimmer. Ich schleppte mich ins Badezimmer ,wo ich eine kurze dusche nahm und wieder in mein Zimmer lief, das an dem Badezimmer dran war, ich lief durch das zimmer zu meinem ankleidezimmer.Ich zog mir erstmal frische Unterwäsche an. eine schwarze leggins, und ein weisses t-shirt. Wir leben in L.A. also ist es natürlich sehr warm. Ach ich hab mich noch garnicht vorgestellt, ich bin Hope bennett, ich bin 19 und lebe wie ihr jetzt wisst, in Los Angeles. Ich lief nochmal ins badezimmer und föhnte meine Haare. Ich trug mir einen Lidstrich und mascara auf und fertig war ich.Auf dem Weg in die Küche schnappte ich mir meine jeansweste.Unten in der Küche angekommen gab ich meinem Vater ein kuss auf die wange. "Wo is'n mum?" "Arbeit". Ich seufzte. "Dad kannst du mir geld geben, ich will später mit mary, justin und ryan zur mall" Mein großzügiger vater nickte und gab mir 50$. Ich nahm sie an und steckte sie in mein Portmonee. Meine Eltern gönnen mir öfters mal was, weil ich gut in der schule bin."Dankeschön". Ich schaute auf mein Handy 7:46 uhr. Ich hab so garkein bock auf schule. Ein Glück war es schon Freitag , noch 6 verdammte stunden, dann sind Weihnachtsferien. Ich nahm mir noch einen apfel den ich einpackte "zieh schonmal deine Schuhe an, ich hole die Schlüssel" ich nickte und zog meine weissen chucks und meine jeansweste an.

"Daaad komm endlich" nach einer gefühlten stunde kam er endlich außer atem nach unten gesprintet "sorry schatz" ich lachte. Mein vater verliert oder findet nie seine sachen.Ich nahm meine tasche und wir liefen zum porsche meines Vaters. Ja wir haben schon sehr viel geld. "bitte lass mich fahren" mein dad seufzte und gab mir dann schlussendlich doch die Schlüssel. Ich grinste.

"HOPE!" ich seufzte "sorry" ich verlangsamte die Geschwindigkeit und musste laut lachen , mein vater runzelte die stirn "du hättest dein Gesicht sehen müssen" mein vater grinste und schüttelte den kopf. Ich gab mein vater ein kuss auf die wange und rannte zum eingang meiner Schule.oh man 2 minuten zu spät, und ich hab Geschichte, gott wie ich Mrs. Evans hasse! Ich kann mich jetzt schon auf was gefasst machen.Ich bin nicht unbeliebt , aber die beliebteste, und eingebildetste war ich auch nicht. Ich lief zum Klassenraum und öffnete ohne zu klopfen die Tür. "Ms. Bennett, schön das sie uns auch mal Gesellschaft leisten" jaja Mrs. Evans immer ihr sarkasmus, dass kann ich auch.ich lächelte falsch "ja oder?" Die ganze klasse lachte . Meine Geschichtslehrerin schüttelte den Kopf und wollte meine Verspätung gerade ins Klassenbuch eintragen. Ich stöhnte genervt auf "Mrs. Evans Bitte ,es ist der letzte tag, ich bin nur 2 minuten zu spät" die angesprochene schaute mich an und seufzte "setz dich" ich lächelte "danke" ich setzte mich neben meinen besten Freund, nachdem ich ihm ein kuss auf die Wange gegeben habe. "Na shawty" "na womanizer" ich schenkte ihm ein Lächeln und holte etwas zu schreiben raus. "Hope , ey , bennett!" Ich stöhnte genervt auf und schaute in die haselnussbraunen augen meines besten freundes "was?!" Sein perfektes lachen erklang. "Wir haben pause, du pennst seit 20 minuten" ich nickte und stand auf. "Trag mich" er lächelte und warf mich über seine schulter. Ich schrie auf "justin, meine tasche" lachte ich. Er nahm meine tasche und trug mich zu den Schließfächern.ich lachte immer noch "spinner" ich schlug ihn auf die brust, justin schnappte sich meine Handgelenke und zog mich in eine Umarmung. Ich kicherte und vergrub mein gesicht an seine Brust. "Bist du wieder so spät schlafen gegangen?" Ich seufzte und nickte. "Ich kann einfach nicht aufhören an dich zu denken ,weisst du" justin schaute mir in die augen und wir prusteten im nächsten Moment laut auf. "Was ist los?" Fragten Mary und Ryan , unsere besten Freunde. "Nichts nichts, kommt wir haben Musik" ich nahm mein notenheft aus dem schließfach und liefen runter in die Musik räume. Ryan und Mary waren in unserer neben Klasse, wir hatten den Musik Unterricht und Mathe zusammen. Ryan und Mary sind ineinander verliebt, dass sieht jeder blinde. Aber naja, sollen sie machen was sie wollen. Ich und justin sangen ein paar lieder mit. Hatten aber dann keine Lust mehr.