Kapitel 6

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Liebe Fluggäste wir wünschen ihnen einen angenehmen Aufenthalt in Toronto, danke das sie mit American Airlines geflogen sind. Wir werden in wenigen minuten landen.

Ja einen angenehmen Aufenthalt werde ich aufjedenfall haben...denk ich, hoff ich...

Die Fluggäste schnallten sich an und ich spürte wie das Flugzeug runter flog. Wie pattie sich wohl gerade fühlte, wahrscheinlich redet justin dieganze zeit auf sie ein.

Das Flugzeug knallte sanft an den boden und kam langsam zum stehen. Die Fluggäste klatschten und ich schnallte mich ab. Ich sah aus dem Flugzeug fenster, überall lag schnee, und es sah traumhaft aus. Wie ein Weihnachtswunderland aus diesen disney filmen. Ich zog meinen warmen parker an und meinen Rotweinen schal. Ich nahm meine Tasche und wartete auf meine Eltern. Jeremy wird uns abholen, ich frag mich nur ,wie wir alle in ein Auto passen sollen? Naja vielleicht rufen wir uns noch ein Taxi. Ich sah wie Pattie und Justin auf uns warteten. Ich lief mit justin vorraus. wir liefen aus dem Flugzeug und mir war jetzt schon arschkalt. "Scheisse wie kalt, so hatte ich es nicht in Erinnerung" justin lachte. Ich klammerte mich in justins arm, doch er entzog mir den und legte ihn um mich. Ich kuschelte mich an seinen Oberkörper und wir liefen in den Flughafen um unsere Koffer zu holen. Wir warteten bei dem Kofferband und justin meinte ich solle ihm sagen,wenn ich meinen Koffer sehe. Ich zeigte auf meine 2 und justin holte sie. Ich lächelte ihn dankend an. Wir liefen alle zum Ausgang des Flughafens ,wo justin und ich ,jeremy schon erblickten, justin umarmte seinen Vater "hey mein junge!, hey Hope, schön dich wieder zu sehen,man bist du groß geworden" ich lachte und umarmte jeremy. Mein Vater und er schlugen ein ,meine Mutter umarmte ihn kurz und pattie und jeremy gaben sich ein küsschen auf die Wange. "Ich freu mich das ihr hier seit" "danke das du den Platz hast und uns eingeladen hast" sagte meine Mutter, jeremy winkte ab. Wir packten die Koffer ins Auto "justin? Fährst du mit hope mit dem Taxi?" Justin nickte. "Du kennst die Adresse?" Justin nickte wieder.

Wir stiegen in das Taxi und justin gab dem Taxifahrer die Adresse. Jeremy und die anderen sind vor ein paar minuten schon vorgefahren. Ich bettete meinen Kopf auf Justin's schulter und kuschelte mich wieder an ihn. "Wie lange fahren wir?" Bevor justin antworten konnte ,kam ihm der Taxifahrer zuvor "noch ungefähr 20 minuten, Stratford ist ein wenig weiter weg vom Flughafen" ich nickte und lächelte den Taxifahrer freundlich an. "Ist dir sehr kalt?" Fragte justin nach paar minuten. Ich zuckte mit den Schultern "es geht, ich hab meine handschuhe und Mütze vergessen in die tasche zu packen, die sind im Koffer und ich glaub noch ein Paar socken wären besser gewesen." Justin lachte und schlang seine Arme um mich. Ich versteckte mein Gesicht in seiner Halsbeuge und schloss meine Augen. Die Wärme die justin versprüht ist einfach wundervoll. Und dieser Geruch von one million, benebelt meine sinne.

Das Taxi parkte und wir sahen das mein Dad und Jeremy die Koffer ins Haus brachten. Wir stiegen aus und justin meinte das der Taxifahrer warten sollte. Jeremy kam wieder raus und bezahlte den Fahrer mit einem Lächeln. Ich spürte wie Justin rumzappelte und es kaum erwarten konnte rein zu gehen , doch bevor wir das taten blieb justin stehen und sah sich um , ich runzelte die Stirn. "Komm schon mir ist kalt!" Er blieb wieder vor dem Haus stehen und atmete tief ein und aus "es ist so schön wieder hier zu sein" ich lächelte und nahm seine Hand "komm" sagte ich leise ,wir betraten das große Haus und ich hörte jazzy schon schreien "Jussyyy" sie kam grinsend auf ihren bruder zu gerannt ,justin lächelte und hob sie hoch. Sie schlang ihre kleinen Arme um seinen Hals und justin gab ihr einen Kuss auf die Wange. "Prinzessin ,wie geht's dir ?" "Ich hab dich vermisst jussy" justin lächelte "jazzy kannst du dich noch an Hope erinnern?"  Jazzy schaute mich an und nickte dann hastig. Ich lächelte und ging auf beide zu. Justin stellte jazzy ab und ich kniete mich auf ihre Augenhöhe. "Weisst du wirklich noch wer ich bin süße?" Jazzy nickte schüchtern "Justin's hübsche Freundin" ich lachte und ging wieder hoch . "Komm" ich hielt ihr meine Hand hin ,die sie nahm und wir ins Wohnzimmer liefen, wo alle saßen. "Hope? Oh süße du bist so groß und hübsch geworden" Erin umarmte mich. Ich lachte "Dankeschön, ja jeder wird älter, außer justin der ist im kopf immernoch 8" "hey!" Rief justin empört. Wir lachten alle und ich sah wie jaxon mich anstarrte. "Hey süßer, jaxon weisst du noch wer ich bin?" Er kuschelte sich in den Arm von Jeremy und versteckte sein Gesicht ,ich lachte "wie du willst ,wir können auch ein anders mal reden"  wieder lachten alle. Ich setzte mich neben Justin und wir quatschten mit jeremy und Erin ein wenig über Los Angeles.

"Wollt ihr schlafen? Es war ein langer Tag" meine Eltern nickten "ja gerne" ich und justin nickten auch "wir haben leider nur 2 Gästezimmer, hope schatz wenns dir nichts ausmacht, könntest du bei justin-" sagte Erin, ich unterbrach sie "nein das macht mir nichts aus" Erin nickte. "Stellt nichts an!" Flüsterte Jeremy justin zu, aber ich konnte es gerade noch so hören. Justin stöhnte genervt auf und nickte. Wir liefen alle nach oben. Das Haus hatte wie unseres auch 2 stockwerke, nur waren die Zimmer alle kleiner.

Pattie's Zimmer war auch ganz oben, sowie justin's und "meins". Zwischen den zwei zimmern war ein Riesen Badezimmer. Unten war ebenfalls ein riesiges Badezimmer und das zimmer von jazzy und jaxo, das Zimmer von Jeremy und Erin, und das Gästezimmer wo meine Eltern schliefen.

Ich betrat das alte Zimmer von Justin und lächelte , über dem großen Bett war ein Poster der  Toronto Maple Leafs, ich grinste , außerdem noch ein Trikot der Mannschaft eingerahmt hing über einer Kommode. Das Zimmer war in weiss,schwarz,blau eingerichtet . Wie sein Zimmer in L.A.

Ich ließ mich auf sein Bett fallen und spürte dann was über mir. Ich öffnete meine Augen und schaute in Justin's "und wie gefällt dir mein Zimmer" ich lächelte "es ist cool" justin lachte leise "ich bin so froh das du mitgekommen bist" flüsterte er leise ,ich konnte seinen heißen Atem auf meinem Gesicht spüren. Ich schaute in seine Augen.Und da war es wieder, dieses unbekannte kribbeln in meiner Bauchgegend. Ich kriegte mich wieder ein und schubste justin sanft von mir. "Ich bin müde" justin schaute mich perplex an, nickte dann. Ich holte Schlafsachen raus und zog mich vor justin um. "Ich geh Zähne putzen" sagte justin "warte" ich ging mit ihm ins Badezimmer und putze ebenfalls meine Zähne. Ich schminkte mich noch ab , wobei justin mich beobachtete ,ich lächelte immer wieder. Wir liefen wieder in sein Zimmer , wo eine Matratze auf dem Boden lag. Ich lachte , was justin ansteckte "justin ich liebe deine Eltern, aber glauben die echt ich schlaf auf dem boden? Vertrauen die uns so wenig?!" "Naja einmal ist das zwischen uns ja schon-" ich drückte meine hand auf seinen Mund "genau einmal!, das wird auch niemals wieder passieren" justin schmollte ,was mich zum lachen brachte. Justin schmiss sich ins Bett und breitete seine Arme aus. Ich legte mich zu ihm und justin schlang seine Arme um mich.Wieder versprühte er diese Wärme, die ich so liebe.

Mein Kopf lag auf seiner Nackten Brust und auch wenn es dunkel im Zimmer war sah ich die Umrisse seines Sixpacks. Ich fuhr mit meiner Hand die Konturen nach und merkte wie justin schneller atmete , ich entzog meine Hand, doch justin legte sie wieder auf sein Bauch "hör nicht auf" raunte er, was mich total antörnte. Ich weiß nicht was über mich kam, doch blitzschnell setzte ich mich Breitbeinig auf sein Schoß, justin setzte sich auf und wir schauten uns intensiv in die Augen. Er legte seine Hände auf meinen Hintern und drückte seine Lippen sanft auf meine. Ich seufzte zufrieden und drückte mich näher an ihn. Unsere Lippen massierten sich gegenseitig und man hörte nur unseren unregelmäßigen Atem. Justin's Hand fuhr unter mein top und zogen es mir langsam über den Kopf. Er küsste mein Dekolleté hoch zu meinem Hals , ich stöhnte leise und krallte meine Nägel in seine weichen Haare. Justin massierte meinen Hintern ,ich stöhnte wieder leise. Mir wurde bewusst was wir taten, das geht doch nicht! Er ist mein bester Freund. Ich entfernte mich dann ein wenig von justin , ich biss mir auf die Unterlippe und schaute ihm in die Augen.  "Wir...sollten schlafen, das ist ein Fehler justin, du bist mein bester Freund" flüsterte ich. Justin zog mich am Nacken zu sich und legte seine Lippen für  einen kurzen Moment sanft auf meine. Wieder dieses Kribbeln. Justin entfernte sich von meinen Lippen und grinste "gute Nacht" ich kciherte "gute nacht" ich legte mich neben ihn nachdem ich mein top wieder angezogen habe und spürte einen Arm um meine Taille,  justin drückte mich an sein Oberkörper. Er küsste mein nacken , ich lachte "hör auf jetzt!" Justin grinste an meinem Hals "idiot" "Spielverderberin" ich schlug ihn auf die brust und schloss meine Augen.

-lalala 6 Kapitelll :D <3 hoffe es gefällt euch

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⏰ Letzte Aktualisierung: May 03, 2014 ⏰

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