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Er kam mit einem Kanister Wasser, einem Schlauch und Handtüchern wieder. Erst legte Ron die Handtücher auf dem Boden ab und verteilte sie und dann befestigte er den Schlauch an dem Kanister. "Sklavensitz!", zischte er auf einmal und ehe ich mich versah handelte mein Körper komplett ohne mich. "Brav" Er tätschelte meinen Hintern. Ich hatte das Gefühl, ich wusste, was jetzt kam. Er spreizte meine Pobacken und drückte den Anfang (also das Ventil oder was auch immer) hinein und schob es ein Stückchen. Dadurch wurden die Brocken auch weiter hineingedrückt, was nicht gerade angenehm war. Er öffnete das Ventil und Wasser strömte langsam in meinen Darm. Mein Bauch grummelte. Ich sah, dass der Kanister langsam leerer wurde. Und dann stoppte es und er führte seine Hand zu meinem Bauch. "Jetzt ist er schöner.", sagte er und strich über den runden Bauch. Er küsste meine Brust und knetete sie etwas. Ich keuchte auf. "Seeva!", sagte Ron drohend und gab mir leicht einen Klaps auf meinen gefüllten Bauch. "Leg dich auf den Rücken, dass ich dich richtig betrachten kann.", sagte er streng und dominant und sofort rollte ich mich zurück. Er fuhr über meine Brüste und meinen Bauch hinauf zu meinem Hals. Plötzlich und ohne jegliche Vorwarnung drückte er zu. Er ließ immer mal wieder los und drückte fester. Er gab mir leichte Ohrfeigen und schlug auf meinen Bauch. Plötzlich hielt er inne. Sein Blick wurde irgendwie komisch. Undeutbar. Dann sprang er wie von der Tarantel gestochen auf. Er taumelte einige Schritte zurück. Ich dachte zuerst, ich hätte etwas falsch gemacht. "Uh.", fing er an und rieb sich seine Schläfe. Mit der anderen Hand hielt er sich an der Wand fest. "Ron?", fragte ich besorgt und sprang auf. Ich vergaß hierbei das "Meister, Sir"-Gedöns. Er streckte eine Hand nach vorne und bedeutete mir, stehen zu bleiben, während er seine Augen schloss. Nach ein paar Minuten hielt ich es nicht mehr aus und ging zum Katzenklo. Im Moment waren mir alle Befehle egal. Zusammen mit dem Wasser kamen auch die nun aufgegangenen Brocken wieder raus. Danach kam ich zurück und inzwischen saß Ron am Boden. "Soll ich dir etwas Wasser holen?", fragte ich ihn und er nickte kaum merklich. Sofort rannte ich zur Tür, riss sie auf und suchte eine Küche. Nach ein paar Minuten fand ich sie und schnappte mir ein Glas. Ich befüllte es mit Wasser und wollte mich gerade auf den Rückweg machen, als eine kalte Hand sich auf meine Schulter legte. "Kätzchen.", knurrte Jacob und eine Gänsehaut machte sich breit. Ich drehte mich zu ihm um. "Bitte, lasst mich los, Meister.", flehte ich, doch er packte nur meinen Arm und zog mich nach oben. "Das wird Konsequenzen haben!", zischte er. "Aber Ron!", schrie ich besorgt. Er hielt inne und funkelte mich an. "Was ist mit meinem Ronald?!", fragte er und klang immer wütender. Ich seufzte kurz und befreite mich aus seinem nun schwächer gewordenen Griff. "Er ist oben. Das Wasser ist für ihn.", gab ich kleinlaut zu. Ich hatte nichts falsches gemacht, aber aus Gewohnheit war ich immer die Schuldige. Er rannte plötzlich nach oben. Ich folgte ihm. "Ron!", rief er. "Ronny!" Als ich oben ankam, hockte Jacob vor Ron. Ich reichte letzterem das Wasser und er trank es aus. "Es geht mir gut, Dad.", sagte Ron und setzte sich etwas weiter auf. Kurz danach stand er auch auf und setzte sich auf den Stuhl, der hier noch stand. Ich setzte mich zu seinen Füßen hin und er streichelte meinen Kopf. Es schien ihn zu beruhigen. "Komm kurz mit, Kätzchen.", sagte Jacob und zog mich an meiner Hand mit sich. Ich folgte ihm nach draußen auf den Flur und in sein Zimmer rein. Er schloss die Tür. "Ein wesentlicher Grund, warum du hier bist, ist auch, dass du auf ihn aufpassen sollst. Ich denke, du kennst dich damit aus. Ron hat Kreislaufprobleme, genauso wie James. Deshalb...pass einfach auf ihn auf..., bitte." James. Mein Jamie. Mein größter Held. "Aber Jamie ist doch tot.", sagte ich und es versetzte mir einen Stich. "Ich weiß. Aber bitte passe auf Ron auf, wie du auf deinen Bruder aufgepasst hast." Ich musste das jetzt erstmal verdauen. "Ich habe Ronald diese Woche von seinen Pflichten im Haus und im Büro freigestellt und dich ihm an seine Seite gestellt. Für dich bin ich trotz allem dein Herr. Es ändert sich in dieser Hinsicht nicht. Du hörst auf mich, nur auf mich, außer in einem Notfall. Wenn irgendwas ist, dann hörst du auf Ronald." Ich nickte. Verstanden.

"Dann kümmer dich jetzt auch gefälligst um ihn!"

Sweet CatWo Geschichten leben. Entdecke jetzt