Kapitel 5: Mein Vater

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Ich öffnete meine Augen. Wo war ich? Beim genaueren hinschauen, stellte Ich fest, dass Ich bei mir Zuhause war. Ih lag auf meinem Bett, und schaute nach Links und Rechts. Niemand da.

Ich hörte von unten eine Stimme, die Stimme meines Vaters, er rief mich. Wie kam ich hier hin? Wer hatte mich hier hin gebracht? Wo war Athene?

Als ich aufstand, tat mir der Kopf weh. Ich kam endlich unten an, und sah das mein Vater Essen machte. Ich fing an zu Lachen, denn seid langem sah man meinen Vater nicht mehr kochen. Er schaute mich an und begann ebenfalls zu lachen. Wie sollte ich alles meinen Vater erklären?! Wir aßen, doch dieses Thema bereitete mir nur noch stärkere Kopfschmerzen, sodass ich beschließ auf zu stehen. Ich bedankte mich bei meinem Vater und gab ihnen einen Kuss auf die Wange. Anschließend ging ich auf meinem Zimmer und begann einzuschlafen.

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