Do you love me?

Chapter 20

P.O.V Selena

Zwei Tage sind vergangen seit mir Justin gesagt hat,dass er mich hintergangen hat. Ich versteh es immer noch nicht wieso er den Kuss erwiedert hat. Ist sie etwa schön? Schöner als ich? Kann sie besser küssen als ich? Zu viele fragen,aber keine Antwort. 
Justin ruft mich immer an,doch ich geh nicht ran. Ich will ihn nicht hören und nicht sehen. Er hat mich enttäuscht,mehr als enttäuscht. Ich dachte Justin ist treu und macht sowas nicht. Doch da hab ich mich geirrt. 

Ich höre das läuten der Haustür. Also geh ich nach Unten und mach die Tür auf. Ich blicke in Hasselnussbraune Augen in denen ich mich immer aufs neue verliere. ''Selena..'' Justin drückt mich ins Haus. ''Nein Justin geh bitte. Ich will dich nicht sehen.'' ich versuche ihn wieder raus zu schubsen,doch er ist viel stärker als ich. ''Selena bitte.'' er guckt mich flehend an. Oh nein nicht dieser Blick mit dem er mich immer rum bekommt. Justin kommt mir näher und ich gehe immer wieder ein Schritt zurück,bis ich gegen die kalte Wand knalle. Er drückt mich fester gegen die Wand. ''Selena ich liebe dich.'' haucht er gegen meine Lippen. Ich sage nichts und gucke nach Unten. Justin legt seine Zeigefinger unter meinen Kinn und hebt ihn hoch,sodass ich ihm in die Augen schaue. 
''Es tut mir leid,Selena. Ich wollte es nicht. Bitte verzeih mir. Ich liebe dich.'' Ich schweige weiterhin und gucke einfach in seine Augen. ''Selena sag etwas.'' Justin kommt mit seinen Gesicht näher an meins. ''Bitte..'' haucht Justin gegen meine Lippen.''Wieso hast du das getan?'' frage ich mit zittriger Stimme. Er guckt mich lange an. ''Ich weiß es nicht.'' sagt er dann leise. ''Wie du weißt es nicht?'' frage ich unverständlich. ''Man muss doch wissen wieso man es macht,Justin.'' Anstatt mir zu antworten drückt er seine Lippen auf meine. Erst erwiedere ich ihn nicht und probiere Justin von mir zu schubsen. Letztendlich gebe ich auf und erwiedere den Kuss. Justin lächelt in den Kuss hinein und vertieft ihn. Meine Arme wandern um sein Nacken. Justin hebt mich hoch und meine Beine lege ich um seine Hüfte. Er trägt mich hoch in mein Zimmer. Dort drückt er mich gegen mein Bett und zieht mir mein Shirt aus,sowie wie meine restlichen Sachen. Justin zieht sich sein Shirt ebenfalls aus. Er verteilt feuchte Küsse an meinen Hals. Mir huscht ein leises stöhnen über die Lippen als er anfängt an meinen Hals zu knabbern. Ich spüre wie das verlangen nach ihm immer größer wird. Also öffne ich seine Hose und ziehe sie ihm aus. Durch seine Boxershorts erkenne ich wie erregt Justin schon ist. Justin merkt was ich will und zieht sich seine Boxershorts aus. Er dringt unsanft in mich ein,sodass von uns beiden ein lautes stöhnen kommt. 

Justin legt sich neben mich und schlingt seine Arme um meinen Bauch. Er gibt mir ein Kuss auf die Schulter. Ich wollte ihm nicht so schnell verzeihen. Mein Kopf sagt ich soll noch warten,doch ich hab auf mein Herz gehört und mit ihm geschlafen. 

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Am nächsten morgen werde ich von einen Kuss auf die Nase geweckt. Ich mache meine Augen auf und sehe in wunderschöne Hasselnussbraun farbenden Augen. ''Guten Morgen Prinzessin.'' haucht Justin gegen meine Lippen. Ich antworte nicht sondern steh auf und zieh mir mein Bademantel über. ''Was ist los,shawty?'' fragt Justin. Der fragt wirklich was los ist? Denkt er wirklich,wenn ich mit ihm schlafe ist alles wieder gut? Ich sollte mit ihm nicht schlafen. Es war ein Fehler. ''Du denkst,wenn ich mit dir schlafe ist alles wieder gut? Ich bin immer noch enttäuscht und sauer auf dich! Du hast mir noch immer nicht gesagt wieso du es getan hast.'' sage ich wütend. 
''So schlimm war es auch wieder nicht. Immerhin hab ich sie nicht gefickt!'' sagt er ebenfalls wütend. Ich gucke ihn empört an. ''Du findest es nicht schlimm das du ein anderes Mädchen geküsst hast?'' ''Ja.'' sagt er knapp. Will dieser Junge mich eigentlich verarschen? Gestern hat er gebettelt,dass ich ihm verzeihe und jetzt sagt er das es nicht schlimm ist? ''Raus! Sofort!'' schreie ich Justin an und zeige auf die Tür. Justin schnappt sich seine sachen vom Boden und verschwindet aus dem Zimmer. Von unten höre ich wie Justin die Haustür laut zu knallt.

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xx Jana