Irresistible ♥ ON HOLD (Harry Styles FanFiction)

25: Harry's Familie Part V

Elena P.O.V.

"Harry, ich könnte hier echt leben!" Er lächelt richtig süß in sich hinein. "Aber nur mit dir!" Er streichelt mit seinem Daumen meine Hand. "Sweetheart, hab ich dir schon gesagt, dass dein Englisch jetzt tausendmal besser ist als wir uns kennen gelernt haben?" "Harold, es wäre auch unlogisch, wenn mein Englisch schlechter werden würde, wenn ich mit dir zusammen bin." "Stimmt auch wieder!" Ich schaue zu ihm hoch.

Ich hasse es so klein zu sein. Ich kann ihn nie küssen, wann ich will! Diese Lippen will man doch immer küssen! Und selbst wenn ich 10cm High Heels trage, sind zwischen uns noch 20cm! "Elena, du denkst jetzt nicht darüber nach, dass du mich grad nicht küssen kannst, oder?" Er kennt mich zu gut! "Nein, überhaupt nicht!" Sein Gesicht ziert sich gerade mit einem atemberaubenden Halblächeln. Ich sterbe. Auf einmal werde ich sacht nach hinten gezogen.

"Harry, ist irgendetwas?" Er schüttelt den Kopf. "Warum bleibst du dann stehen?" Er kniet sich hin, womit ich jetzt größer bin als er. Er grinst mich verlegen an. Ich werde leicht rot und küsse ihn. Es ist ein sehr merkwürdiges Gefühl, aber nur wegen dem Größenverhältnis! Und all diese Leute schauen mich, uns, an. Ich beiße ihm sanft in die Unterlippe und löse mich von ihm. "Bambi so ein Kuss wird nur wieder stattfinden, wenn du mir einen Heiratsantrag stellst, okay?" Er nickt und zeigt mir sein wunderschönes Lächeln. "Und steh bitte auf. Die Situation ist mir irgendwie peinlich." Er lacht ein bisschen schelmisch und ich ziehe ihn hoch.

"Mum, was gibt's zu essen?", ruft Harry gleich als wir ankommen. "Spaghetti Bolognese. Ich weiß ja nicht, was unser Neuankömmling nicht mag und dieses Gericht liebt jeder!" Spaghetti mag ich ja, aber keine Bolognese! Ich schaue hoch zu meinem Freund und sein Gesichtsausdruck sagt eindeutig: "Nein". Er weiß genau das ich das nicht esse. Anne wird mich hassen für meinen Lebensmittelgeschmack. "Mum, lass bei Elena bitte die Bolognese weg! Ihre Wahl des Essens ist sehr gering!" Jeder will einen Freund haben, der deine Probleme klärt. "Das geht ja einfach, will sie dann was dazu?" "Nein!" "Nur Nudeln? wenn sie unbedingt will. Das Essen ist in 10min fertig!" Ich bedanke mich bei ihm in Flüsterton. Er streichelt mir über meinen Kopf. Harry neigt seinen Kopf in Richtung Mini-Häuschen. Ich nicke.

"Ich will morgen nicht fahren!" "Aber wir müssen, ich hab Termine!" "Harry, ich liebe diesen Ort und deine Familie! So eine familiäre Zuneigung hab schon eig nicht mehr gespürt! Es klingt fast so als würdest du deine Familie nicht respektieren und willst von hier fliehen." Er nimmt sachte mein Handgelenk und streichelt meinen Handrücken. "Sweetheart, so mein ich das nicht! Meine Familie und ich schätzen meinen Beruf und dieser Beruf ist so ein wichtiger Teil meines Lebens, den ich für keinen anderen tauschen würde. Natürlich würde ich lieber hier länger weilen, aber ich kann die Jungs nicht stehen lassen. Und... Ich freue mich, dass du alles hier so liebst!" Er gibt mir einen sanften Kuss auf meinen Kopf. "Du hast ja Recht, sorry." Ich presse meinen Kopf gegen seine Brust.

Ich bin so bescheuert und er liebt mich trotzdem. "Harry, wollen wir deiner Mum beim Anrichten helfen?" Er schaut runter zu mir und nickt freudig.

"Und ihr zwei, was habt ihr heut noch so getrieben?" "Das Dorf angeschaut und uns fast von Autos überfahren lassen." Harry stupst mich leicht energisch in die Rippen. "Bruderherz, hast du etwa wieder einer deiner tollkühnen Aktonen gestartet?" "Nein, ich hab nur auf der Hauptstraße einen Liebesbeweiß gezeigt." ich schüttele, mit einem Lächeln, den Kopf. "Und Elena, wie findest du das Örtchen?" Anne fragt mich mit so einem Glanz in ihren Augen. "Ich liebe es! Ich könnt mir echt vorstellen hier zu wohnen." Ein Lächeln zieht meine Lippen. "Das ist ja wunderbar! Dann können du und Harry uns jeden Tag besuchen." "Sicherlich, Mum!", rufen mein Freund und ich gleichzeitig. Wir schauen uns erst verwundert an und kichern danach.