Kapitel 1

175 10 7
                                    

Er nahm seine Raketen und schoss die Autobots ab.
Doch leider war er zu dumm um sie zu treffen.
Ich schlug mir auf die Stirn und senkte genervt den Kopf.

"Warum hat mir das Dad angetan?!"
Dachte ich genervt.

"Wisst ihr was?! Nimmt euch das Energon! Wenn ihr wollt das wir wegen Megatron wegen UNSCHULD einfach so leiden. DANN NIMMT ES EUCH DOCH!"
Brüllte ich laut.

Alle drei schauten mich komisch an.
Sie trauten kein einziges Schritt zum Energon.
Ich fing an laut vor Wut zu schreien.
Es war mir genug.

Auf einmal nahm mich BumbleBee in seiner Hand und schaute mich komisch an.
Ich zappelte mit den Füßen rum und versuchte runter zu kommen.

"STARSCREAM, DU METALLSCHROTT! HILF MIR RUNTER, OEDR ICH SAGE DAD, DAS DU WIEDER VERSAGT HAST!"
Brüllte ich los.

Doch er war längst geflüchtet.
Ich schaute wütend in die leere.
Es war zu anstrengend zu denken wenn man wütend ist.

"Ratchet, wir brauchen eine Erdbrücke."
Sagte Optimus.

Plötzlich tauchte hinter den Autobots eine Erdbrücke auf.
Genauso wie bei uns.

"IHR HABT DOCH NICHT VOR MICH MIT EUCH ZU NEHMEN?!"
Fragte ich voller Panik.

Doch die gaben keine Antwort und liefen mit mir zur Erdbrücke.

In Sekunden kamen wir sofort in ihrem Quartier an.
Es war klein und...hässlich..
BumbleBee setzte mich endlich auf dem Boden.

"Wow...Dad hatte recht..Autobots sind wirklich zu armselig sich was moderneres zu besorgen."
Sagte ich und lachte sie aus.

Plötzlich knallte jemand gegen meinem Rücken.
Ich drehte mich sauer um.
Es war ein Mädchen mit schwarzen Haaren mit paar rosa Strähnen.
Ich schubste sie zur Seite und schaute sie wütend an.

"Pass auf wo du hingehst, du Vollpfosten."
Sagte ich frech.

"Wer ist die denn?"
Fragte das Mädchen.

"Jack, Miko, Raf. Sagt hallo zu der Tochter von Megatron."
Erklärte Optimus.

"WAS?!"
Brüllten alle drei gleichzeitig.

"Oh mein Gott. WOW! DIE TOCHTER VON EINEM DESEPTICON ANFÜHRER! WOW! Neidisch oder was?"
Fragte ich genervt.

Alle drei fingen an los zu lachen bis sie  keine Luft mehr hatten.
Ich fing an wieder an laut zu atmen, wieder fast vor einen Nervenzusammenbruch zu haben.
Also hollte ich mein Messer raus um ihnen Angst zu machen.

"Noch ein einziges Lachen und euer Kopf ist ab."
Sagte ich genervt.

Sie hörten sofort auf zu lachen und gingen paar Schritte weg von mir.
Ich packte das Messer wieder weg und schaute sie alle drei mit einem finsteren Lächeln an.

"Gibt es hier mal was zu sitzen? Und warum habt ihr Menschen bei euch? Sie sind doch eh zu dumm um was zu machen. Sie haben sogar Angst vor einem Messer. Ich habe schon viel schlimmeres gesehen."
Sagte ich.

"Leider haben sie uns während eines Kampfes entdeckt, also müssten wir sie bei uns aufnehmen, damit die Desepticons sie nicht finden und nicht angreifen."
Erklärte mir Optimus.

"Megatron würde uns nie schnappen. Dafür wäre er zu langsam. Ich meine Hallo? Er ist fetter als unser Haus."
Sagte die schwarzhaarige mit rosa Strähnen lachend.

Ich ging auf sie zu und packte sie an ihrem Kragen.

"NOCH EIN WORT VON MEINEM VATER UND DEIN GANZES HAUS WIRD VON DEINEM BLUT ÜBERSCHWOMMEN!"
Brüllte ich laut.

Sie schaute mich ängstlich an und versuchte wegzurennen.
Ich lies sie jedoch nicht los und versuchte sie zu erwürgen.
Doch der Schwarzhaarige Junge machte uns los.
Ich schaute beide wütend an und schubste alle beide weg.

"Bringt. Mich. Nachhause. SOFORT!"
Befiehl ich.

Doch die hörten nicht auf mich und machten mir ihrer Arbeit weiter.
Also nahm ich mein Handy und versuchte jemanden zu erreichen.
Ihr fragt euch bestimmt wieder, wie rufst du die anderen mit einem HANDY an?

Ganz einfach!

Wenn ich sie anrufe, kommt der Anruf auf einem Monitor vom Schiff an.
So können sie immer meine Anrufe annehmen.

"Katherina! Geht es dir gut?! Lord Megatron stellt alles auf dem Kopf um dich zu finden. Wo bist du jetzt?"
Fragte mich eins der Vehicons am Handy.

"Ich bin im Quartier der Autobots. HOLT MICH HIER RAUS!"
Redete ich am Handy.

"Wir können dich nicht Orten. Die Koordinaten von dir lassen sich nicht finden."

"UGH! IHR SCHROTTHAUFEN! Holt mich hier raus, oder ich sage Dad, dass ihr nichtsnutze euren Metallhintern nicht ein Millimeter bewegt habt. HABT IHR MICH VERSTANDEN?!"

"J-ja.."

Ich nahm das Handy und legte auf.

"Und ich dachte die Autobots würden nichts was gebrauchtswürdig ist haben..wenn Dad keinen von dort vom Schiff runterschmeißt, werde ich ihre Augen ausstechen."
Dachte ich mir genervt.

Ich legte mein Handy weg und ging zu den anderen rüber.
Ich konnte es dort nicht leiden, es war zu hell.
In der Nemesis war es schön dunkel.
Viel helles Licht gab es nicht.
Aber das ist das beste in der Nemesis.

"Ughh..warum braucht ihr mich hier?! Ich bin die Tochter von MEAGTRON und nicht ein Mensch der euch besichtigt hat, während ihr was gesucht habt oder was anderes. LASST MICH HIER RAUS!"
Befiehl ich weiterhin.

"Du kannst hier nicht weg. Wir würden gerne paar Koordinaten von der Nemesis haben wo sie sich befindet."
Fragte mich Ratchet.

"Ich glaube du bist dumm in deinem Metallgehirn. Denkst du, ich gebe so einfach Koordinaten? Und ich dachte Starscream wäre hier der dumme. Aber du...du topst es auf das hundertfache."

"Wartet mal..wie alt ist sie..? Sie hat mehr Sprüche als die in der zehnten Klasse."
Fragte der schwarzhaarige Junge.

"Auf was schätzt du mich?"
Fragte ich und schaute ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an.

"Auf 20..?"

Ich fing an laut zu lachen.

"Auf 20?! Hast du sie noch alle?! Ich bin erst 13!

Auf einmal schauten mich alle doof an.
Es war nervig, da ich es hasse wenn mich jemand für Minuten anschaut.

"Glotzt wo anders hin!"
Sagte ich laut.

"Aber warte warte...du bist erst 13?! So vorlaut und wie bist du größer als ich?"
Fragte mich der kleine braunhaarige Junge.

"Nicht jeder kann so groß sein wie du kleiner Zwerg. Ach und, vorlaut zu sein, habe ich von meinem Vater. Hast du ein Problem damit?"

Er schüttelte sofort seine Kopf und verstecke sich hinter dem schwarzhaarigen Jungen.
Ich lachte ihn aus und versuchte ihn runterzumachen.
Was mir auch gelling.
Er fing an ein kleines bisschen zu weinen.

"Es gibt nur eine Sache was mich zum lachen, außer andere Personen weinen zu sehen."
Sagte Katherina mit einem Grinsen.

"Und das ist?
Fragte der schwarzhaarige Junge.

"Und zwar einen Autobot zuzusehen, wie er am Boden leidet und kurz am sterben ist."

Du hast das Ende der veröffentlichten Teile erreicht.

⏰ Letzte Aktualisierung: Nov 04, 2017 ⏰

Füge diese Geschichte zu deiner Bibliothek hinzu, um über neue Kapitel informiert zu werden!

Megatrons DaughterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt