Kapitel 1

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Jessi

Heute war Sonntag und morgen schon Montag die Sommerferien sind viel zu schnell vorbei    dachte ich mir nur

Ich war gerade in unserem Pool der im garten unserer Villa war ich hatte einen badeanzug und eine badehose an die mir bis zu den knien kam.

Wir hatte 32° weswegen ich auch im pool war ich mochte es nicht einen bikini zu tragen und auch nicht nur einen badeanzug  weil man sonst zu viel haut sieht.
Ich mag meinen Körper nicht und möchte deshalb auch nicht das ihn jemand sieht.

Ich hab ganz vergessen mich vorzustellen ich bin Jessica Jones 16 jahre alt 1.63m groß ich habe Schulter lange dunkelbraun bis schwarze haare und braun grüne augen mein körper ist normal meiner Meinung nach bin ich etwas zu dick.

Mein Leben ist langweilig ich bin ein Nerd ich werde gemobbt in der schule von den bad boys und den schulbit**es sie machen das schon seit wir auf einer schule sind.
I

ch hatte sechs wochen pause also Sommerferien wo ich sie nicht gesehen habe wo sie mir nichts tun konnten.

Aber ab morgen geht der horror wieder los es gibt keinen der sich gegen sie stellte sie hatten alle angst vor ihnen genau wie ich ich hatte auch angst ich hatte angst das es nicht nur dabei bleibt das sie mich beleidigen ich hatte angst das sie handgreiflich werden es ist schon ein paar mal passiert das sie mich gegen die spinde gedrückt oder geschubst haben oder das ich ein paar kratzer bekam aber schlimmeres noch nicht und genau davor habe ich angst.

Ich stieg aus dem Pool und ging in mein zimmer um mir klamotten zu holen die och nach dem duschen anziehen konnte ich entschied mich für eine schwarze Jogging hose und ein weißes weites T-Shirt und Unterwäsche ich ging ins Badezimmer​ legte meine wechsel klamotten auf den kleinen Schrank. Ich zog mich aus und ging unter die dusche ich stellte das wasser an und zuckte zusammen als das kalter wasser auf m ich herab prasselte aber lies es so eine kalte dusche würde jetzt gut tun.

In meinen gedanken tauchte jayden auf seine muskulösen arme und sein sixpack welches ich oft im Sportunterricht sah weil er sein T-Shirt auszog ja ich war in ihn verliebt obwohl er der bad boy Anführer ist  und mich auch mobbt er hat jeden tag eine neue und der Gedanke das ich nie mit ihn zusammen sein könnte verletzt mich aber ich kann nichts dagegen das leben ist nun mal nicht fair.

Ich stieg nach einer halben ewigkeit aus der dusche und zog mich an.
Meine haare lies ich luft trocknen was allgemein ziemlich schnell geht weil sie dünn sind.

Sie sind trotzdem hässlich wie du selber.

Und das meine lieben Zuschauer war meine innere Stimme einen Applaus für ihre dummheit da sie sich momentan selber hässlich genannt hat.

Inzwischen saß ich auf der Couch im Wohnzimmer und guckte mir einen film an abend essen esse ich sehr selten da meine elter erst spät in der nacht nach Hause kommen und och nicht alleine essen möchte was auch meiner figur gut tut etwas abnehmen schadet nie aber für sport bin ich dann doch zu faul.

Als ich langsam müde wurde schaltete ich den Fernseher aus und ging nach oben in mein zimmer wo schon meine tasche und meine klamotten für morgen bereit lagen ich schaltete das licht aus und legte mich ins bett und mit der hoffnung das der tag morgen nicht allzu schlimm wird schlief ich ein.

,, DER NERD "   die unbemerkt SchönheitWo Geschichten leben. Entdecke jetzt