Justin :
"DAS IST MIR EGAL MICHAEL! ENTWEDER BRINGST DU MIR MEIN GELD HEUTE NOCH ODER ES PASSIEREN SCHLIMME DINGE!" schrie mein Boss in sein Handy und schmiss es auf seinen Schreibtisch. Total aufgebracht ging er hin und her.
"Justin?" - "Ja Boss?" - "Wenn der Wichser das Geld bis heute Abend nicht bringt, dann wirst du ihn töten, verstanden?" sprach er wütend. "Ja Boss." amtwortete ich. "Gut, dann kannst du jetzt gehen." winkte er mich ab. Somit verließ ich sein Büro und machte mich auf den Weg nachhause.
Mein Name ist Justin Drew Bieber und ich Arbeite seit dem ich 18 bin für die Mafia. Meine Familie starb an einem Autounfall. Nur ich blieb am Leben.
Mit 16 kam ich also in den Heim.
Jorge, mein heutiger Boss, nahm mich auf und trainierte mich. Er war wie ein zweiter Dad für mich.
Ohne Jorge wäre ich damals wahrscheinlich auf der Straße gelandet, aber heute lebe ich mit den anderen Jungs zusammen in einer riesen Villa, knalle Bitches und lebe mein Leben.
Was ich dafür tun muss? Menschen töten.
Rose :
"Jorge bitte! Nein ich schaff das nicht bis heute Abend. Gib mir noch eine Chance." hörte ich meinen Dad von unten flüstern.
Schleichend ging ich die Treppen runter und sah in die Küche in dem mein Vater saß. "Ich habe kein Geld, ich verspreche es dir, sobald ich das Geld habe, bring ich es dir!" bettelte er flüsternd.
Anscheinend legte die Person mit der mein Vater bis eben noch telefonierte auf, denn er schmiss sein Handy gegen die Wand und atmete unregelmäßig.
Ich zuckte wegen dem Knall einmal auf.
"Dad?" sprach ich leise und ging mit langsam schritten in die Küche. Erschrocken drehte er sich um und sah mich mit großen Augen an. "Ja?" fragte er nervös. "Was ist los?" - "Nichts, was soll denn los sein?" lächelte er gefälscht.
Dad komm schon, ich bin kein kleines Kind mehr.
"Lüg mich nicht an." ich durchbohrte ihn mit meinen Blicken. "Rose geh hoch auf dein Zimmer." winkte er mich ab. "Nein! Du sagst jedesmal das nichts los ist, aber du lügst! Wieso?" meine Stimme wurde immer lauter. Ich stampfte zu seinem Handy, was kapput auf dem Boden lag und hob es auf. "DAS NENNST DU NICHTS DAD? SEIT JAHREN HABE ICH ANGST NACHRICHTEN ZU SCHAUEN, WEIßT DU WIESO? WEIL ICH ANGST HABE, DASS ETWAS ÜBER DICH BERICHTET WIRD UND ICH VATERLOS BIN! ICH GEHE MIT EINEM HERZKLOPFEN AUS DER WOHNUNG, AUS ANGST, DASS MICH IRGENDEINE MAFIA GANG KIDNAPPT!" ich war den Tränen sehr nahe, aber ich blieb stark. "DAS REICHT JETZT, GEH AUF DEIN ZIMMER, SOFORT!" schrie er ebenfalls und zeigte mit seinem Zeigefinger auf die Treppen. "ICH HASSE DICH!" schrie ich und ich spürte die Tränen, meine Wange runter laufen. Erschrocken von dem was ich gesagt habe, sah ich zu meinem Vater, der auch ziemlich verletzt und enttäuscht aussah. Und direkt bereute ich es.
Schnell stampfte ich hoch in mein Zimmer und knallte die Tür zu.
Ich schmiss mich auf mein Bett und fing an zu weinen.
Ich hasse mein Leben..
Mein Name ist Rose Valentine und ich lebe seitdem ich 16 bin, alleine mit meinem Dad. Meine Mom starb an Krebs vor 3 Jahren.
Und seitdem sie weg ist, hat mein Vater die Kontrolle über sein Leben verloren. Er arbeitet für die Mafia.
Bisher lief alles 'gut', aber anscheinend gibt es jetzt Probleme, die er mich nicht erzahlen will..
Ein nerviges klingeln holte mich aus meinem tiefen Schlaf. Ohne die Augen zu öffnen, tappte ich auf meiner kleinen Kommode, neben meinem Bett rum, bis ich mein Handy in meiner Handfläche spürte. Genervt nahm ich es und gähnte rein. "Hallo?" fragte ich verschlafen. "Rose?" erklang die Stimme, meiner Freundin. "Was ist Elena?" müde rüttelte ich mich auf und rieb mir an den Augen. "Heute Abend steigt ne mega Party bei Allen, wollen wir hin?" quickte sie und ich wusste das wenn ich jetzt -nein- sagen würde, sie mich umbringen würde.
Ich seufzte. "Rose bitte." bettelte sie. "Ja von mir aus." - "YEAAHJ." schrie sie wie ein kleines Kind. "Wann?" fragte ich etwas genervt, da ich gerade gar nicht in der Stimmung war. "Sei um 22.00 uhr fertig, ich hol dich ab." - "Alles klar." antwortete ich und gähnte dabei laut, woraufhin sie kicherte. "Bis dann." murmelte ich und legte auf.
Also dann..ran an die Arbeit.
Zuerst das Kleid..
Justin :
"Jo Justin. Komm mal runter." rief Jeremy mich von unten. Genervt stand ich auf und ging runter. "Jorge ist am Handy, er will mit dir reden." er reichte mir sein Handy und sah weiter aufs Fernsehn. "Ja Boss?" sprach ich rein und ging wieder hoch auf mein Zimmer. "Es gibt eine Plan Änderung. Du wirst Michael nicht umbringen." sprach er. Verwirrt sah ich auf den Boden. "Was dann?" fragte ich nach. "Du wirst seine Tochter entführen. "
Ich konnte spüren, dass er gerade schief grinste. "Heute Abend wird eine Party bei Allen steigen, sie und ihre Freundin Elena werden dort sein, also schnapp sie dir mein Junge. Die Party beginnt um 23.00 uhr. Ich werde dir gleich ein Bild von Rose, der Tochter, schicken."
Neues Mädchen, ob sie wohl heiß ist?
"Wenn sie dir schwierigkeiten macht, weißt du ja was zu tun ist." - "Ja Boss."
und schon war unser Telefonat beendet.
Als ich auf die Uhr sah, war es 22.00 uhr.
Schnell schnappte ich mir meinen Handtuch und ging unter die Dusche.
Meine Muskeln entspannten sich Automatisch und ich genoss die Wärme, auf meiner nackten Haut.
Wie sieht sie wohl aus?
Wenn es in einem Auftrag um ein Mädchen geht, bin ich ziemlich aufgeregt, da ich immer wissen möchte ob sie heiß ist oder nicht.
Ich hatte bisher eigentlich meistens nur geile, die ich auch mühelos knallen konnte.
Hoffentlich werde ich auch heute meinen Spaß haben.
Ich grinste vor mich hin..
Als ich fertig mit dem Duschen war, ging ich wieder zurück in mein Zimmer. -1 Nachricht- auf dem Handy. -Bild von Jorge-
'Sie ist echt geil.' murmelte ich vor mich hin, als ich ihr Bild auf meinem Bildschirm sah. Und die Freude stieg in mir auf.
Rose :
Zum letzten mal sah ich mich im Spiegel an, bevor ich das Haus verließ. Kurzes, enges, schwarzes Kleid, gelockte Haare, smokey eyes, silberne Heels, super!
Ich schnappte mir noch meine Lederjacke und ging die Treppen runter.
Gerade als ich die Haustür öffnen wollte, holte mich die Stimme von meinem Dad wieder zurück. "Rose?" - "Was?" genervt drehte ich mich um. "Wo willst du hin?" musterte er mich. "Feiern, sieht man das denn nicht?" - "Hab ich es dir erlaubt feiern zu gehen?" fragte er und lehnte sich gegen die Wand. "Musst du mir das erlauben? Gesetzlich gesehen darf ich das schon." ich grinste ihn gefälscht an und verließ das Haus.
Draußen wartete Elena schon auf mich. "Da bist du ja endlich." meckerte sie mich an, als ich in den Wagen stieg. "Tut mir leid." seufzte ich. "Ist schon ok." lachte sie.
"Könntest du jetzt bitte fahren?" fragte ich sie weiterhin genervt. "Rose, ist alles in Ordnung mit dir?" fragte sie mich etwas besorgt. "Ja, bin nur bisschen müde, also nimm es mir nicht übel." lächelte ich leicht. Ich wollte die Stimmung nicht kapput machen. "Du wirst gleich hellwach sein, wenn du die ganzen heißen Jungs siehst." lachte sie und fuhr los.
Das wird ne Nacht..
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despair
FanfictionDie 19 Jährige Rose Valentine lebt seitdem ihre Mutter verstorben ist, alleine mit ihrem Vater. Jedoch verliert der Vater die Kontrolle über sich und sein Leben und fängt an für die Mafia zu arbeiten. Justin Drew Bieber, der ebenfalls für die Mafia...