Kapital 9 Das wunderschöne Lied

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Soooo hier bin ich wieder^^ Sorry das es was gedauert hat bis ich weiter schreibe, aber hatte einfach keine Idee wie es weiter gehen soll. Aber jetzt habe ich eine und deswegen schreibe ich weiter, Viel Spaß beim lesen <3 Ich glaube ich werde den Titel noch ändern, wer also einen Vorschlag hat bitte melden^^

(V/N) Sicht:

Als es Nachtruhe wurde gingen dann endlich alle wieder raus. Ich habe mich zwar gefreut das sie da waren, aber ich bin immer noch ziemlich erschöpft. "Also? fängst du jetzt an zu erzählen?" fragte mich mein Zimmernachbar. "Tut mir leid Hauptgefreiter Levi, aber ich bin ziemlich müde und deswegen müssen wie es...... auf........ morgen........ verschiebe-n." Danach bin ich sofort eingeschlafen.

Traum:

"Na komm her, oder willst du das ich Maria hole?" "N-Nein" sagte ich stotternd. Ich ging langsam zu ihm und ließ alles über mich ergehen: Die Schläge, die Berührungen, Die Peitschen Hiebe und noch vieles mehr. Ich machte das aus dem einfachen Grund, dass ich so mein und Marias leben retten kann, und damit ER Maria nicht mit sich nimmt. "Ok, das war's du kannst gehen!"

Traum ende:

Ich wachte verschwitzt im Bett auf, und guckte mich Panisch um. Ich bin nicht mehr da, ich bin Frei. Sagte ich immer und immer wieder, in meinen Kopf, zu mir selbst. Ich stieg mit Schmerzen leise aus dem Bett, um meinem Zimmergenossen nicht zu wecken. Ich ging leise zum Fenster und konnte von dort auf das Dach klettern. Sehr angenehm war es aber nicht. Ich merkte erst, als die Sonne Aufgang, wie lange ich hier schon sitze. Es war mir aber egal. So gegen mittag hörte ich ein paar Leute aufgebracht rumlaufen und hörte wie sie zwischen durch sagten "Wo ist das Mädchen?" oder "Wir müssen sie schnell finden!" sogar etwas wie "Hoffentlich bringt sie keinen um" war dabei. Seit ich hier bin habe ich niemanden umgebracht! Ich fande es eine Unverschämtheit das sie so etwas einfach behaupten. So gegen Abend wurde ich so Müde das ich auf dem Dach einschlief. 

In der Nacht wurde ich durch etwas, besser durch jemanden, geweckt. Ich spürte wie dieser Jemand eine Decke um mich legte. "Danke" sagte ich. Offenbar hatte die Person nicht damit gerechnet das ich wach war und ist kurz zusammen gezuckt. Sie fasste sich aber schnell und setzte sich einfach neben mich. Nachdem die Person neben mir saß erkannte ich Levi. Hä? seit wann nenne ich die Putzfee Levi? egal. "Du hast das ganze HQ heute auf trab, das weißt du oder?" "Vielleicht" gab ich mit einem kleinen lächeln von mir. "Ich wollte aber einfach hier bleiben, denn es war so schön." Sagte ich während ich meine Hand zum Vollmond, der mittlerweile in der Mitte stand, bewegte und versuchte ihn, indem ich meine Hand zu mache, einzufangen. "Und warum bist du nach oben gekommen? Und woher wusstest du das ich hier oben bin?" fragte ich ohne meinen Blick von dem Mond zu nehmen. Ich wartete nicht auf eine Antwort, fing sondern an zu singen:

En dashe bu nobe shundu tie shutwu kewanu swa lei~

En dashe bu nobe shundu tie shutwu kewanu swa lei~ 

Levi's Sicht:

Was ist das für eine Engelsgleiche Stimme? Sitze ich hier mit einem Engel auf einem Dach? Ihre (H/L) (H/F) Harre und Ihre zarten (A/F) Augen, und ihr perfekter Mund. Warte, WAS? was denke ich denn da? Ich habe mich doch nicht in eine Soldatin verliebt??! Nein! Das kann einfach nicht sein. Und schon wieder hörte ich ihre Zarte stimme

En dashe bu nobe shundu tie shutwu kewanu swa lei~ 

En dashe bu nobe shundu tie shutwu kewanu swa lei~ 

En dashe bu nobe shundu tie shutwu kewanu swa lei~ 

En dashe bu nobe shundu tie shutwu kewanu swa lei~ 

swa lei~ 

swa lei~    

"Wo hast du so singen gelernt?" fragte ich sie mit erstaunter Miene. "Meine Mutter hatte es mir beigebracht, bevor sie mich rausschmeißen musste."


Levi Ackermann X Reader UntergrundWo Geschichten leben. Entdecke jetzt