Kapitel 2 Erstes Treffen

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So das hier ist nun Kapitel 2, Ich wünsche euch noch Viel Spaß beim lesen.

(V/N) Sicht:

Ein blonder schwerer Typ lag auf einmal auf mir, so das ich nicht aufstehen konnte. Natürlich habe ich versucht mich zu wehren es hat aber nichts gebracht. "Tch. Das soll also der Berühmte Fliegende Todesgott sein?" sagte ein Schwarzhaariger Mann der nach vorne trat spöttisch. Er hatte eine kalte und emotionslose Miene. Aber als er sich zu mir runter bückte und mir genauer ins Gesicht guckte, erkannte ich ihn. Ich sah ihn geschockt an denn es war einer den ich früher bewundert haben. Einer der 3 Fliegenden Leute. "Was wollt ihr von mir" sagte ich mit Kalter und bedrohlicher Stimme. "Was wir wollen ist dich Klar" fing der Schwarzhaariger an. "Wir wollen nicht das noch mehr Menschen sterben. Also gebe ich dir 2 Möglichkeiten. Die erste ist du wirst dem Aufklärungstrupp bei treten und wirst die Menschheit unterstützen oder wir übergeben dich der Militär Polizei." Er hatte immer noch die gleiche Miene drauf. "Und was springt für mich dabei raus?" fragte ich mit meinem Blick nach oben, damit er mir in die Augen sah. "Ich will das, wenn ich dem Aufklärungstrupp bei trete , meine Schwester eine richtige Behandlung und ein schönes Zuhause bekommt." Schrie ich schon fast. "Und was wenn nicht?" fragte er Provokant. "Dann werdet ihr mich der Militär Polizei übergeben müssen und verliert so eine gute Streit kraft. Ich meine ihr seid doch hier weil ich so viele Menschen getötet habe und ihr mein können gegen die Titanen gebrauchen könnt."

Levi Sicht:

Das stimmt da hat dieses verdammte Gör recht! "Tch. Von mir aus." stimmte ich ihr genervt zu. "Gut Ral du wirst ihre Schw-" ich konnte nicht weiter reden weil das verdammte Balg mich unterbrochen hatte. "Nein! Ich werde sie holen gehen!" "Gut von mir aus aber ich werde dich im Auge behalten und du musst die Handschellen anziehen." "Von mir aus" gab sie noch von sich, und hat sich die Handschellen wirklich anziehen lassen. Was mich etwas verwundert hat. Es scheint als wäre es ihr nicht entgangen den sie sagte zu mir "Ich steh zu meinem Wort!" Der Rest des Weges liefen wir schweigen zu ihrem Haus. Als wir ankamen war ich etwas schockiert was ich mir dieses mal nicht an merken ließ. Es war das alte Haus wo Farlan, Isabel und Ich drin gewohnt hatten. Woher kannte sie das.

(V/N) Sicht:

Wir gingen hoch und ich öffnete die Tür.  "Maria, komm mal bitte her" rief ich sie mit sanfter Stimme. Sie war jetzt 12 Jahre alt. "Was ist los" fragte sie mich und schaute Levi komisch an. "Uns wurde erlaubt nach draußen zu gehen. Und du wirst von einem richtigen Arzt untersucht, und nicht die ganze zeit von mir die kaum was weiß." Sagte ich lächelnd zu ihr. "Tch. Könntet ihr die Gefühls Dusseleien auf nachher verschieben" befehlte statt fragte er. Auf dem Weg zu der Kutsche fragte er mich nur einmal nach meinem Namen und sagte er heißt Levi Ackermann für mich aber Heichou. Sonst schwiegen wir alle außer meine Schwester. Sie war seit Jahren nicht mehr draußen, deswegen sehr aufgeregt. Wir sind gerade mit der Kutsche vor den Treppen nach oben, die streng bewacht werden, angekommen. Durch Levi konnte wir wirklich auf die Treppen gelangen. Mir ist der Blick der anderen Bewohner jedoch nicht entgangen aber egal war er mir. Wir gehen gerade langsam die Treppen Hoch.

So hier ist mal wieder Schluss mit dem 2 Kapitel. Ich will ja versuchen es etwas spannend zu hallten. Auch wenn es gerade nicht so ist. Und ich habe mein Versprechen gehalten das hier ist ein längeres Kapitel mit 634 Wörtern und ich bin etwas Stolz auf mich, weil ich die beiden Kapitel hintereinander geschrieben habe. Danke fürs lesen und bis demnächst


Levi Ackermann X Reader UntergrundWo Geschichten leben. Entdecke jetzt