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Als kleine Vorwarnung hier kommt jetzt, in diesem Kapitel eine Dirty Szene, wer so etwas also nicht mag bis zum nächsten Kapitel und an die anderen viel Spaß beim Lesen.



Als ich aufwachte sah ich in zwei Smaragdgrüne und wunderschöne Augen. "Du starrst." Ich schaute beschämt auf den Boden, da ich merke wie ich rot werde. "Dir braucht das nicht peinlich sein Baby Girl." Während er das sagte hob er meinen Kopf an meinem Kinn hoch. "Ich bin nicht dein Baby Girl! Ich werde es auch nie sein! Es geht mir auf die Nerven und jetzt lass mich frei ich will zu meinen Freunden, meinen Freund und zu meiner Familie!" Er klatscht mir wieder eine. "So redest du nicht mit mir! Diese Bestrafung wird eine der schlimmsten sein und ich habe auf sie gewartet! Ich nehme dir deine Jungfräulichkeit!" Als er mir das sagte grinste er und mir lief ein Schauer denn Rücken runter. "Ich will das aber nicht!" Ich habe eindeutig noch sehr viel Mut für das was er mit mir jetzt machen will. "Und ob!" Riss er mich aus meinen Gedanken. Plötzlich reißt er mir mein Shirt vom Leibe und denn Rest direkt mit hinterher. Ich tritt und schlug um mich herum, aber das half nichts. Hinterher hat er sogar irgendetwas geholt um mich am Bett zu fesseln. Erst jetzt viel mir auf das er sich schon ausgezogen hat, während ich in Gedanken war. "Und was ist wenn ich keine Jungfrau längst mehr bin?!" Während ich das sagte wanderte mein Blick zu seinem Stück aber erst jetzt viel mir auf das er riesig ist und ich wusste das es weh tun wird, da ich von ihm vergewaltigt werde und er riesig ist. "Bist du aber noch ich weiß es!" Nach diesen Worten stoß er ohne Vorwarnung hart und schnell in mich. Es tut unglaublich weh. "Hör auf! Das tut weh!" Ich schrie um mich und weinte, aber er verschnellerte noch mal sein Tempo und der Raum war von seinem Lustvollem Stöhnen und meinen gequälten und schmerzvollen schreien. Dann kam er in mich und zog sich aus mir raus aber hob mich zu ihm und steckte seinen Little Mr. Styles in meinen Hals. Ich würgte auf und er kam dann und zog sich dann nach einer Zeit wieder an und ließ mich weinend, vergewaltigt, nackt und mit schmerzen in dem Zimmer zurück. Ich haß ihn das ist klar und ich muss hier weg fliehen. Mit diesen Gedanken schlief ich vor Erschöpfung mit schmerzen in einen gequälten und mit Albträumen gefüllten Schlaf.



Du gehörst mirWo Geschichten leben. Entdecke jetzt