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Er verließ mal wieder sauer das Zimmer, aber vergaß dieses mal die Zimmertür von mir abzuschließen. Ich wollte dies als Vorteil nutzen und überlegte mir einen Plan, denn ich mehrfach noch mal durchging und gut durchdachte. Ich vernahm plötzlich ein sehr lautes Schnarchen, ich dachte das ist meine Chance. Ich ging leise aus dem Zimmer, da sah ich ihn jetzt liegen. Ich ging näher zu ihm ran und wollte ihn aufwecken da es so unbequem aussah (das gehört auch zu meinem Plan) doch er wurde schon von selber wach und fragte mich: Was machst du hier?! "Ich vernahm ein sehr lautes Schnarchen und da es mich genervt hatte wollte ich sie aufwecken so ging ich raus da meine Tür offen war und dann sah ich sie da schlafen und es sah sehr unbequem aus, ich wollte nicht das sie Rückenschmerzen oder so bekommen, deswegen bin ich hier Sir." "Ach, was habe ich für ein nettes und braves Kitten." "Immer wieder gerne Sir." Innerlich lachte ich, da er anscheinend vertrauen zu mir aufbaut und mir nicht böse ist, es läuft anscheinend alles sehr gut nach dem Plan (Zum Glück). "Ab wieder in dein Zimmer, ich gehe auch in meins und schlafe in dann weiter!" "Okay, Sir." Daraufhin ging ich wieder in mein Zimmer und schloß die Tür leise, jetzt hieß es nur noch warten. Kurz darauf folgten auch schon laute Schritte, in Richtung meines Zimmers, ich stellte mich schnell schlafend. Harry schaute kurz hinein und glaubte mir das ich "schlafen" würde, daraufhin ging er in sein Zimmer und schlief weiter. Ich wartete noch ca. 15-30 Minuten und verließ daraufhin wieder mein Zimmer und ging leise die Treppe runter zur Tür, schnell und leise zog ich mir meine Schuhe an und dann drückte ich leise die Türklinke runter, sie quietschte leise auf und dann plötzlich vernahm ich eine saure Stimme "WAS MACHST DU DA?!" er schrie. ich machte schnell die Tür auf und ran um mein Leben, ich hörte wie er immer näher kam bis ich plötzlich spürte das ich auf den Boden aufknallte wegen ihm und er mich hochhob und mich zurückbrachte. Ich schrie und schlug um mich rum, jedoch brachte es nichts. Er brachte mich wieder in das Horrorhaus und ging runter zum Keller und stieß , dort eine Tür auf und warf mich hinein. Ich prallte schmerzhaft auf und schrie auf. Ich hörte nur noch die Tür zuknallen und wie er das Arschloch die Tür abschloss. Somit began ihr schlimmstes Leben ab diesem Tag.....

Du gehörst mirWo Geschichten leben. Entdecke jetzt