Mag ich ihn? Mag er mich?

Kapitel 4

Es ist schon 6 Uhr am Abend, noch zwei Stunden bis ich Arthur treffe. Ich weiss nicht was ich anziehen soll, Kleid oder mit kurze Hose.
Anna versteht was von Mode, hoffentlich kann sie mir helfen. ,,Anna kannst du bitte kommen?" ,,Ja, komme gleich." Und so wartete ich 20 min...

Anna ist ins Zimmer gekommen und hat ihre make up Tasche in ihrer rechten Hand. ,,Ehm warum ist deine make Up Tasche bei dir?" ,,Weil ich wusste, dass du Hilfe bei deinem Treffen heute brauchst." ,,Wow." Ich war wirklich begeistert.

Nach einer Stunde war ich schon fertig und das Ergebnis gefällt mir sehr. ,, Wow, Anna. Das ist sehr schön. Hätte nie gedacht, dass du so gut bist." ,,Tja."
Ich habe noch 40 Minuten, was soll ich machen?

Es ist schon fünf vor acht. Ich soll lieber gehen.

Und so ging ich Richtung Rezeption.
Ich sehe ihn schon, seine hell braunen Haaren.
Er hat mich schon gesehen und lächelt mich an, wow das ist wie im Traum...
,,Hey, Luci." Umarmte mich Arthur. Ich flippe gleich aus. Ich kenne ihn nur ein Tag und er umarmt mich. ,,Hey, Arthur. Wie geht's?" ,,Gut und dir?" Ja, was soll ich denn sagen, dass ich bald sterbe, weil er mich umarmt hat. ,,Gut gut" antworte ich schnell. ,,Ok das ist gut, willst du irgendwo hingehen?" Also er ist sehr nett, das kann man schon sagen. ,,Eigentlich es gibt ein Platz, wo ich sehr oft dort bin." An diesen Platz habe ich immer meine Ruhe ,,Dann zeig mir ihn." ,,Gerne."
Den Weg dorthin war sehr angenehm, wir haben über unsere Kindheit gesprochen, alles mögliche..Er war mir nah, ich konnte sein Parfüm riechen und es riecht unglaublich gut.

Dann auf einmal war eine angenehme Stille, niemand sagte was, wir haben uns den Sonnenuntergang angeschaut. Die Farben waren wunderschönen, wenn Farben Beziehungen sein würden,dann will ich so eine mit einem Jungen den ich sehr liebe. So viele schöne Farben.
Ist mir egal ob jz oder nach 4 Jahren, liebe ist schön. Du fühlst dich frei und weißt, dass jemand bei dir ist und dich nicht hasst oder beurteilt. Es klingt komisch, aber bei Arthur bin ich normal, ich bin einfach ich...

Jetzt wenn ich so nachdenke, wie es jetzt meinen Freunden geht wie dort das Wetter ist... NEIN, ich hab meinen Jacke vergessen, warum ?! Er hat eine Jacke. Ich merke schon wie mir kalt wird, na toll.

,,Ist dir nicht kalt ?" Fragte mich auf einmal Arthur. ,,Nein.." ,,Doch, ich kann es sehen. Komm nimm dir meine Jacke, ich habe eh ein Hemd." Er hat seine schwarze Leder Jacke ausgezogen und hat sie mir um die Schultern gelegt. ,,Danke." ,,Bitte, ich will nicht, dass er dir kalt ist, du hast nur ein Kleid an." Am Ende lachte er ein bisschen. Er legte seine Hand um meine Schultern und ist war er mir sehr nach.

,,Das und wir." Sagte ich und schaute ihn in die Augen an. ,,Hier ist es so schön, ich mag es schon jetzt. Ich werde hier öfters gehen und mit dir auch." Als er das sagte haben seine Augen geglänzt, sie waren so schön ich konnte ihn Stunden lang ihnen die Augen schauen. Er klingt creepy, egal.

Wir saßen auf einer Holzbank. Er hatte immernoch seine Hand um meine Schulter. Ich in legte meinen Kopf auf seinen Nackebeuge. Wir haben geschwiegen, wir schauten uns den wunderschönen Blick an. Diese Aussicht ruft hunderte Emotionen ein, Fröhlichkeit....
Ich drehte mein Kopf, so das ich ihn sehen kann. Er merke es zuerst nicht, dann schaute er mich an, zuerst meine Augen und dann meine Lippen, dasselbe tat ich auch.
Im nächsten Moment lagen seine weichen lippen auf meinen.. es ist unbeschreiblich...
Am ende unserem Treffen küsste er mich kurz und zog mich in einer warmen, großen Umarmung.