Prolog

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Ihre Handgelenke sind schon ganz wund vom rauen Leder, das an ihrer Haut reibt. Doch davon merkt sie nur wenig. Die Schmerzen, die diese Konstruktion verursacht sind viel schlimmer oder besser gesagt die er verursacht.

Er, der wie besessen schreit: "Wo sind die Schlüssel ? Diese verfickten Schlüssel ? Du weißt genau wovon ich rede, versuch erst gar nicht zu lügen!"

In lauter Angst und Panik schrie sie, dass sie nichts wüsste von den Schlüsseln und dass sie ihn bitte befreien solle. Der Polizei würde sie auch nichts erzählen. Doch davon wuchs seine Wut noch mehr.

Er zückte ein Messer aus einer seiner Jackentaschen. Groß war es nicht besonders aber scharf und spitz, die perfekte Waffe um einem hilflosen Menschen zu töten.

Einen letzten Schrei drang noch aus ihrer Kehle, der aber abrupt endete, als er das Messer in ihre Brust rammte.

Sein gellendes Lachen, das darauf folgte, hatte sicherlich einige Anwohner aufgeweckt. Warscheinlich aber dachten sie sich nichts dabei und schliefen in Ruhe weiter.

PS: Dies ist meine erste Geschichte, die ich in Wattpad veröffentlichte. Also habt bitte Verständnis, wenn sich einige Fehler eingeschlichen haben.

Ich freue mich schon auf die nächsten Kapitel.

Killing GreenwoodWo Geschichten leben. Entdecke jetzt