Erzähler: So und wer macht jetzt weiter?
Toy Chica: Na Freddy, wer denn sonst.
Freddy: Warum ich?
Toy Chica: Na weil du uns im kampf gegen das Böse angeführt hast. Und das war voll Episch.
Freddy: Na dann erzähl du die Geschichte doch.
Toy Chica: Aber ich will das jeder von euch (die in der Geschichte mitspielen) ihren Teil dazu beitragen, damit der depp von Erzähler/Autor die Geschichte am Ende noch versaut.
Erzähler/Autor: HEY, ICH BIN NOCH HIER UND HÖRE ALLES!!!!
Toy Chica: Mir egal. Also.
Freddy: Okay, ich erzähl ja schon. Also die eigentliche Geschichte spielt 8 Jahre später. Es war ein morgen wie jeder andere auch. Ich lag noch verschlafen im Bett, als mich meine beiden Kinder aufweckten. "Guten Morgen, Vater." rief mein Sohn Toy Freddy und sprang neben mir aufs Bett und zwar so, dass ich von der anderen Seite runterfill. "Guten morgen, Dad." hörte ich die Stimme meiner Tochter, Mangel. Sie kamm rein und hielt ein Tapplet in der Hand, wo eine kleine Vase mit einer Rose drin, ein Teller mit nem Crossore und ein Stück Butter und ein Messer drauf und ein Glas mit O-Saft drinn stand. Oh, und sie hielt noch ein Geschenk in der Hand. Hätt ich fast vergessen.
Erzähler und Toy Chica: Alzheimer lässt grüßen.
Freddy: SCHNAUZE IHR ZWEI!!! Äh, wo war ich grade. (Denkt nach)
Erzähler und Toy Chica: Bei denn Geschenk, was Mangle in der Hand hielt.
Freddy: Ach so ja, danke. Also, Mangle, meine Tochter übrigens, hat mir ein Geschenk gegeben und legte mir das Frühstück an meinen Nachttisch. "Alles gute zum Geburtstag, Papa." sagten meine Kinder gleichzeitig. Ich ließ nur ein seufzten von mir hören. "Ach komm schon Vater, lächel doch mal." sagte mein Sohn und lächelte. "Siehst du so". Ich seufzte nur erneut und zwang mir ein lächeln aufs Gesicht, was nicht gerade überzeugend wirkte. "Das sieht äher aus als hättest du krämpfe oder so." sagte Mangle, meine geliebte Tochter übrigens, und kam auf mich zu und half mir auf. "Wenigstens an deinen Geburtstag sollst du lachen, auch wenn es nicht leicht ist". Ich sah sie nur traurig an. "Und du weißt auch warum." sagte ich traurig. "Ich weiß, es ist schon 5 Jahre her. Aber sie hätte gewollt das du wenigstens heute mal wieder lachst." sagte Mangle, meine überalles geliebte Tochter übrigens, mit einen ebenfalls traurigen Blick. "Du weißt aber auch genau das es heute auf denn Tag genau passiert ist." sagte ich. Jap, es war genau auf den Tag 5 Jahre her, seitdem meine Frau, Funtime Foxy, bei einem Unfall ums Leben kam. Seitdem konnte ich keinen Tag mehr, ohne sie, genießen. Mit ihr war jeder Tag, der beste Tag der Welt. Doch ohne sie, war jeder Tag eine Trauerweide. "Ja, das wissen wir. Aber Trotzdem solltest du wieder rausgehen und jemanden kennenlernen." sagte Toy Freddy. "Genau." sagte Mangle, meine über alles geliebte Tochter, übrigens.
Alle anderen: Wir haben's Verstanden!!
Freddy: Was ist denn jetzt los? Hab ich was falsches gesagt?
Erzähler: Nein. Aber du wiederholst dich immer und sagst das Mangle deine Tochter ist.
Freddy: Na die Leute müssen das doch wissen dass sie meine Tochter ist.
Toy Chica: Ja, aber einmal reicht und nicht 100 mal!!
Freddy: Okay, okay. Ist ja gut, ich erwähn es nicht mehr. Also wo war ich? Ach ja. "Kinder, ich verstehe, dass ihr mich aufmuntern wollt. Aber es ist momentan nicht möglich mich aufzumuntern." sagte ich traurig. "Ach komm schon Papa, tu es uns zu liebe." sagte Meine Tochter und setzte dabei ihren Zucker Süßen Blick auf, denn ich noch nie wiederstehen konnte, so auch heute nicht. "Okay gut, ich geb mich geschlagen, was habt ihr heute mit mir vor?" gab ich mich geschlagen. Mangle holte ein Klappbrett hervor, wo eine To-do-Liste dran befestigt war. "Wir haben für dich eine Geburtstagsfeier im Park, mit allen deinen Freunden. Dann ein Abendessen mit der ganzen Familie. Und zu guter Letzt einen Karaokeabend in der Karaoke-Bar gebucht." sagte sie und schaute hin und wieder auf das Klappbrett. "Okay gut, was kommt als erstes?" sagte ich nur wenig begeistert. "Na mit der Geburtstagsfeier. Komm mit." sagte Toy Freddy und zog mich aus meinen Zimmer. Nachdem ich mich fertig gemacht habe, gingen wir auch schon zur Party und…
Toy Chica: Ja, ja. Party, Party. Super, Super. Bla, Bla. So laut meiner Liste kommen Fredbaer oder Spring Bonnie dran. Wo sind sie?
Freddy: Hey ich war noch nicht fertig.
Toy Chica: Du kommst ja noch mal dran. Keine Sorge. Also, wo sind Fredbaer und Spring Bonnie?
Springtrap: Ähm, die sind grad nicht da.
Toy Chica: Und wo sind die.
Golden Freddy: Die sind grad hinten beim Catering und schlagen sich denn Bauch voll.
Toy Chica: Ernsthaft, die schlagen sich beim Catering denn Bauch voll, obwohl sie eigendlich hier sein müssen. Dennen werd ich aber was Erzählen ay. Könnt ihr Solange den Teil der Geschichte übernehemen, Springtrap und Golden Freddy.
Springtrap: Ja klar, machen wir gerne.
Toy Chica: Danke, ihr habt was gut bei mir. *geht und sucht Fredbaer und Spring Bonnie*
Springtrap: machen wir doch gerne. Also dann fangen wir mal an. Wärend Freddy mit seinen Kindern seinen Geburtstag feierten, waren ich, Golden Freddy, Fredbaer und Spring Bonnie in unserem Hauptquartier. Wir gehörten nämlich zu der Organisation S.A.W (Abkürzung für: Safty Animatronic World), die auf der Sicherheit und Schutz unserer Welt und deren Einwohner steht. Wir sind nämlich gerade dabei das Mysteriöse Verschwinden der Einwohner zu untersuchten. Dies taten wir schon seit Jahren, und hatten bis her noch keinen Erfolg. Wir hatten schon unsere besten Agenden los geschickt um nach hinweisen zu suchen. Doch diese sind ebenfalls verschwunden. Nun waren es noch wir vier, die übrig waren. Doch auch wenn wir noch wenige sind, wollten wir nicht Ausgeben und weitermachen. Doch wie? Aus diesem Grund sahsen wir Gemeinsam am großen Besprechungstisch, um die weiteren Schritte zu besprechen. "Also? Was sollen wir tun? Gibt es irgendwelche Anhaltspunkte zu denn Mysteriösen Entführungen?" fragte Spring Bonnie. "Wenn wir dass hätten, wäre der Fall doch schon längst Auf geklärt!" rief Fredbaer. "Ja und was sollen wir jetzt tun? Alle unsere Agenden haben versagt. Und nun sind wir vier die einzigen, die übrig sind." sagte ich in die runde. "Dass weiß ich doch." sagte Fredbaer. "Aber wir können jetzt nicht Aufgeben. Das Schicksal unserer Welt steht auf denn Spiel". "Ja, dass ist klar. Aber uns gehen die Ideen aus." sagte Golden Freddy. "Ja, dass stimmt auch wieder." sagte Fredbaer. Ein paar Minuten sahsen wir nur Schweigend da. Dann hatte Fredbaer plötzlich eine Idee. "Ich hab's. Ich weiß, wer uns helfen kann." sagte er. "Und wer?" fragte ich. Alle waren jetzt gespannt auf Fredbaers Antwort. "Freddy Fazbaer." sagte er. Da blieb uns vor Überraschung der Mund offen. Warum ausgerechnet der. "Bist du von allen guten Geistern verlassen?! Wieso ausgerechnet der?!" schrie Golden Freddy in die runde. "Nein bin ich nicht. Und ihr wisst ganz genau was er alles kann." sagte Fredbaer. Das stimmt, Freddy kann schon einiges. Er ist extrem Stark, flink, super schlau und so gut wie unverwundbar. Doch er hatte auch seine Macken. Wie z. B. dass er extrem ungeschickt ist, immer alles vergisst und jede Gefahr nicht richtig einschätzen kann. Was ihn einmal zum Verhängnis wurde. "Wir wissen, was er kann. Aber hast du vergessen, was damals vor 5 Jahren passiert ist?" sagte ich. "Natürlich hab ich dass nicht. Aber uns bleibt keine andere wahl, als ihn um hilfe zu bitten." sagte Fredbaer. "Aber der Kerl ist ein kompletter Versager. Er ist nicht zum Helden geboren." sagte ich. "Leute ich bin schon seit fast 30 Jahren in der S.A.W. Und in diesen Jahren hab ich eins gelernt. Und zwar, dass Helden niemals geboren werden. Man muss sie zu Helden machen." entgegnete mir Fredbaer. "Und ich bin mir ziemlich sicher, dass man auch einen wie Freddy zum Helden machen kann". Ich hab ja Komplett vergessen, dass er von uns vieren hier bereits am längsten in der S.A.W ist. Und in den 30 Jahren hatte bestimmt noch mehr gelernt als dass. "Okay. Mal angenommen wir nehmen denn Vorschlag an. Wo sollen wir ihn finden?" fragte Golden Freddy. "Dass ist kein Problem. Ich habe nämlich eine Einladung zu seiner Geburtstagsfeier, von seiner Tochter erhalten." sagte Fredbaer. "Okay. Und wie willst du ihn überreden?" fragte Golden Freddy. "Dass lass mal meine Sorge sein." antwortete Fredbaer. "Also. Ist es nun beschlossene Sache, oder was"? Wir sahen uns für einen Moment an, mussten aber feststellen, dass wir wirklich keine andere Wahl haben. Also gaben wir unser Okay. "Gut. Dann legen wir los." sagte Fredbaer, während wir uns auf dass schlimmste gefasst machten.
Toy Chica: So, ich hab die beiden Fresssäcke gefunden. *schleppt Fredbaer und Spring Bonnie mit sich mit*
Fredbaer: *mit vollem Mund* Hallo Leute.
Freddy: Das wird bestimmt eine lange stand Pauke von ihr.
Erzähler: Ich glaub wir ersparen dass den Lesern und verabschieden uns mal.
Golden Freddy: Du hast recht. Also liebe Leser: viel spaß und bis zum nächsten mal. Bye bye.
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Auch von mir ein großes Bye bye. ✋
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FNAF WORLD
FanfictionIn der Welt von FNAF leben alle Animatronics in Ruhe und Frieden. Doch mit dem Frieden soll es bald ein Ende haben. Denn auf einmal verschwinden viele Animatronics. Und mit ihnen einen Teil ihrer Welt. Nun muss sich ein Team aus Animatronics zusamme...