Chapter 6

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"Du dachtest also wirklich, dass ich es Ernst mit dir meinen würde, Babe?"

Nach dieser Frage wusste ich, dass ER es war. Ich konnte spüren, wie sich Tränen in meinen Augen anbahnten.

"Nicht weinen, Babe. Wir werden zusammen noch viel Spaß haben, glaub mir."

Plötzlich bemerkte ich wie seine Hand zu meinen Po glitt.

"Ich hoffe, du verstehst, in welchem Sinne." fügte er hinzu.

Ich schrak auf und trat ein Schritt von ihm zurück. Ich schubste ihn und schrie ihn an "Du wiederlicher Perversling!" Ich merkte, wie immer mehr Tränen über meine Wangen kullerten.

Ich war so dumm, ich hatte im Ernst geglaubt, er würde es ernst mit mir meinen!

Wie auf einen Schlag schnappte er nach meinen Händen und setzte ein dreckiges Grinsen auf.

"Becca, was glaubst du, wer ich bin?" Seine Miene verzog sich zu einem wütenden gesicht.

"Wer glaubst du, wen du vor dir hast?" Er schrie schon wieder fast, doch dann wurde er etwas ruhiger und kam mir wieder etwas näher.

Ich konnte mich nicht wehren, ich wusste nicht direkt aus welchem Grund, doch ich hatte Angst, Angst davor, dass er aggressiv werden würde.

Ich erschrak, als ich wahrnahm, dass seine roten Lippen fast meine zarte Haut berührten.

"Eins habe ich nicht ganz verstanden, ich habe dein Freund um ehrlich zu sein nicht verstanden. Ich hätte dich erst flachgelegt, ich hätt es dir so richtig gegeben, bevor ich dich verlassen hätte!"

Da war wieder dieses dreckige, fiese Lachen.

"Du Arschloch! Fass mich nicht nochmal an, du perverses Arschloch!"

Diesmal lachte er wieder, ja, er lachte tatsächlich. Er lachte mich aus. Es war ein wiederliches, bitteres Lachen.

"Und was willst du tun, wenn ich dich wieder anfasse? Wirst du's dann deiner Mum sagen? Oh BECCA; dir werde ich das richtige Verhalten schon noch beibringen. Du kannst froh sein, dass du so geil bist, sonst hätte ich dich schon lange fertiggemacht. Aber ich möchte deinen heißen Körper ja nicht 'verschmutzen', bevor ich ihn selbst benutzt habe, Babe."

Plötzlich spürte ich zwei starke, feste Hände an meinem Brustkorb, welche mich leicht schubsten, sodass ich mich nicht mehr halten konnte und nach hinten, auf den kühlen Waldboden fiel.

Ich war von seiner Handlung so sehr überrascht, dass ich nicht realisieren konnte, was er als nächstes vorhatte.

Plötzlich bemerkte ich, wie er mich an meinen Beinen und mit der anderen Hand an meinen Armen packte und rannte, mit mir. Ich schlug um mich und kreischte, doch nichts, rein gar nichts half dagegen.

So das war der 6. Chapter :))

Wenn es euch gefallen hat, dann hinterlasst doch bitte ein Vote oder Kommi <3

Mal schauen wie viel Votes es dann sind und wie es euch gefällt, dann werde ich schnellstmöglich weiter schreiben

Alsooo meine Potatoooes, übermorgen wird das neue Kapitel wahrscheinlich kommen :3x

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