Hey meine Potatoeees. ♥
Also 1. wollte ich mich entschuldigen, dass es solange kein neues Kapitel gab, ich hatte viel Stress, musste sehr viel lernen und so..
Ich hoffe, das dass nicht mehr vorkommen wird, dass ich euch so lange warten lassen werde hahah:D
2. Ich hab eine neue Idee zu meiner Geschichte, deswegen musste ich den Klappentext etwas umändern, wenn ihr Lust habt könnt ihr in ja mal durchlesen:)
Und auch sorry, dass dieses Kapitel so kurz ist, die nächsten werden wieder länger:)
Ich denke, dass morgen schon das nächste Kapi kommt, da ihr solange warten musstet ♥Ich würde mich auch über Votes und Kommis freuen, mal sehen wie viele es bis morgen sind ♥
_
Was hatte er nur mit mir vor ? Ich hatte solche Angst.
Ich konnte schon von Weitem erkennen, dass er auf ein dunklen Van zu rannte.
Verdammt, war dieser Junge schnell. Die Idee, ihm zu entkommen war vielleicht nicht angebracht gewesen..
Was sollte ich jetzt nur tun?
Ich tippte darauf, dass er ein Pädophil war, welcher jede Nacht eine andere ... .
Tränen liefen mir die Wange hinunter.
Warum? Womit hatte ich das nur verdient ?
Ich dachte, er wäre anders. Ich war im Gedanken, er würde mich verstehen, er würde für mich da sein.
Ich konnte keine weitere Sekunde hier verbringen. Ich musste es mich wagen, ich musste.
Mir war bewusst, ich würde es bereuen, wenn er mich erwischen würde, doch ich musste weg von hier.
Ich wusste nicht genau, was er mit mir vorhatte, vielleicht würde er mich für immer bei ihm behalten, mich schlagen, mir Schmerzen zufügen oder.. er würde mich vergewaltigen.
Bei dem Gedanken bleib mein Herz fast stehen und das Frühstück kam mir wieder hoch.
Ich ergriff die Möglichkeit, um zu fliehen.
Ich wollte das nicht tun, aber ich musste, also spuckte ich ihm ins Gesicht. Vor lauter Ekel und Schock lies er mich los und verzog sein Gesicht angewiedert.
Ich trat ihm an die Stelle, welche sich unter seiner Gürtellinie befand und wie geplant fiel er vor mir auf die Knie und stöhnte laut und schmerzvoll auf.
Er konnte andscheinend nicht fassen, was sich gerade vor seinen Augen abspielte, weshalb er seine Stellung hielt.
Ich ergriff nun die Möglichkeit und rannte, rannte so schnell ich es noch nie zuvor getan habe.
Ich hatte keine Zeit, um mich umzudrehen, um zu sehen ob er mir folgte.
Ich wollte einfach weg von hier. Ich hatte keinen blassen Schimmer, wo ich mich befand, doch das war mir um ehrlich zu sein egal, hauptsache weg von diesem Perversen Schwein.
Ich rannte nun schon fünf Minuten und mir fiel es schwer zu Atmen, ich hatte keine Kraft mehr, ich konnte nurnoch erkennen, dass ich mich auf einem Weg befand, von welchem ich mich jetzt langsam entfernte..
_
Meine beiden Hände, waren an einem großen Baum gestämmt und ich blickte zu Boden.
Verdammt.
Mein Herz schlug schneller und mein Seitenstechen wollte einfach nicht aufhören.
Ich konnte nur schwer atmen, ich war in der Hoffnung, er würde mich nie wieder finden. Nie wieder.
Doch ich hatte ihm im Chat sogar meine Schule gesagt, ich hatte ihm alles über mich erzählt.
Mich ekelte es an, zu wissen, dass er jedes kleinste detail über mich wusste.
Wieder bahnten sich Tränen an und ich lies mich auf den kalten Waldboden sinken.
"Verdammt, warum?!" schrie ich. Warum immer ich? Was hatte ich in meinem vorherigen Leben getan, um in diesem so bestraft zu werden?
Es kamen immer mehr Tränen aus meinen Augen.
Mir war bewusst, dass ich so schnell wie möglich wieder nach Hause musste, also nahm ich meine letzte Kraft und schleppte mich langsam den Weg, von welchem ich vorhin abkam, entlang.
Ich wusste, er würde mich gerade suchen. Er war mir hinterher, deshalb wurde ich auf jedes kleinste Geräusch aufmerksam und bekam Angst. Das war sie wieder. Das war wieder diese Angst, die ich vorhin hatte..
Plötzlich blieb ich wie aus der Kanone geschossen stehen.
Da ist sein Van, verdammt, er musste hier irgendwo sein.
Ich konnte spüren, wie mein Atem immer schneller wurde und mein Herzschlag immer lauter wurde. Ausserdem bemerkte ich, wie sich der Angstschweiß ausbreitete.
Jetzt oder nie!
Wieder rannte ich quer durch den Wald, doch ich befand mich auf dem richtigen Weg, der Weg welcher nach Hause führte.
Mein größter Wunsch in diesem Moment war, er würde mich nicht sehen.
Mein Fuß setzte sich so schnell es nur ging vor den anderen, ich war außer Puste, doch ich rannte weiter, meine Atmung wurde immer schneller und schneller, doch das interessierte mich in diesem Moment kein bisschen.
_
Ich war am Feldweg angekommen, hinter welchem erneut klarer Nebel zu erkennen war.
Meine Beine wurden immer langsamer, wie meine Atmung ebenso..

DU LIEST GERADE
Chatroom 07 *ON HOLD*
Fanfiction*WARNUNG: Auftreten von gewalttätigen und sexuellen Inhalten* 'A new message from scar69' Das war die Nachricht, auf welche die 16-jährige Becca jede einzelne Sekunde wartete. Sie war wie besessen von ihm. Von einem Unbekannten. Sie wusste nicht, we...