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"Ach, da bist du ja. Wir haben schon auf dich gewartet" sagte jetzt mein neuer Vater. Ich mochte ihn mehr als meine eigene Mutter. hinter ihm waren mehrere Jungs. "Jungs, das ist meine Tochter Hana. Hana, dass sind die Jungs dessen Manager ich war." stellte er uns vor. Was mich nicht wunderte war, dass er auf koreanisch gesprochen hat. "annyeonghaseyo Bangtan sonyeondan imnida!" sagten alle sieben gleichzeitig. "Hallo, ich bin Hana" (Alles was kursiv geschrieben ist sagen die personen auf koreanisch)  "jungs, stellt euch vor dann können wir essen." "ok. Ich bin der Leader Rap Monster aber du kannst mich auch Namjoon nennen. Das sind Seokjin aka Jin, Yoongi aka Suga, Hoseok aka J-hope, Jimin, Jungkook und Taehyung aka V." Während er alle Namen sagte, deutete er auf die jeweiligen Personen. Ich konnte mir nicht mal die hälfte der Namen merken. Ich wusste nur das der mit den blauen Haaren Yoongi hieß und der mit den schwarzen Seokjin. Wir gingen alle in das Ess zimmer und setzten uns an denn Tisch. Ich sahs zwischen dem Bloden jungen und einem mit etwas längeren Haaren. Ich sagte nichts und aß stumm mein Essen, während die anderen alle redeten. Auch über 'die alten Zeiten' wo Jinyoung (der Vater) noch deren Manager war. Als ich fertig war wollte ich aufstehen und gehen aber meine Mutter drohte mir gleich auf Deutsch. "Setz dich wieder oder du wirst in nächstet Zeit nicht mehr reiten!" Ich verdrehte nur meine Augen und ließ mich wieder auf den Stuhl fallen. Man sah mir direkt an, dass ich genervt war. "Hana, wie wärs wenn wir morgen mit den Jungs ausreiten? Natürlich nach der Schule." meinte mein Vater. Ich nickte nur. Als alle fertig waren stand meine Mutter auf und fing an denn Tisch abzuräumen. Seokjin half ihr gleich. Ich dachte nichtmal daran ihr zu helfen. Ich lehnte mich zurück und hörte weiter denn Geschichten zu. Ich war sichtlich gelangweilt. Ich stand wieder auf und ging nach oben um nein Handy zu holen. Mum hatte es diesmal nicht mitbekommen. Zu meinem Glück. Ich setzte mich nach unten ins Wohnzimmer und fing an mit Jennie zu schreiben. Ich war nicht lange allein, da alle ins Wohnzimmer kamen. Zu meinem Glück leutete die Türglocke und ich stand auf um diese zu öffnen. Vor der Tür stand die polizei. Was wollen die jetzt noch hier?
"Hallo. Ebtschuldigen sie die störung aber wohnen hier zufällig Herr und Frau Park?" Fragte der etwas ältere Polizist. "Ja, kommen sie doch rein." Ich bat die beiden herein und führte sie ins Wohnzimmer zu meinen Eltern. Zusammen gingen die vier in die Küche um alleine zu reden. Ich war verwiert. Was wollen die von meinen Eltern? Ich hab nichts falsches gemacht. Oder gab es einen Unfall eines Familien mitglieds? Tausende fragen schossen mir durch den Kopf. Rap irgendwas schien es aufgefallen zu sein, da er zu mir herkam und seinen Arm um meine Schultern legte. "Was ist denn los? Du siehst so verwiert aus." "Ich weis nicht was los ist. Deshalb bin ich auch verwiert."  Ich setzte mich auf die Couch und wartete ab. Ich schrieb kurz Jennie das ich nicht mehr schreiben kann. Nach einer halben Stunde waren sie noch immer nicht aus der Küche gekommen. Langsam wurde ich etwas nervös und spielte mit meinen Fingern. Die Türglocke klingelte erneut und ich ging wieder zur Tür. Als ich sie öffnete stand ein Maskierter mann vor mir bevor ich es richtig realisiert habe hat er mich am arm gebackt und umgedreht. Er hielt mir ein Messer an die Kehle und ging mit mir rein. Ich habe gerade richtig Angst und wahrscheinlich ist es meiner Mutter wieder egal was mit mir passierte. Wir kamen im Wohnzimmer an und alle sprangen von ihren Sitzplätzen auf und stellten sich zusammen und sahen seh geschockt aus. "Jinyoung!" schrie einer von denen, weshalb meine Eltern aus der Küche kamen. Meine Mum erschrak und drehte sich schnell wieder um und ging. Während mein Dad hier blieb und die ganze Situation erstmal beobachtet. Dann kam meine Mutter mit einem der Polizisten wieder herein. Dieser versuchte die Situation zu Beruhigen. "Weshalb sind Sie überhaupt hier?" fragte er vorsichtig. "Ich will entlich mein Geld! Naomi schuldet mir seit über zwei Jahren drei tausend Euro!" Ich war etwas geschockt das zu hören aber irgendwann musste sowas ja passieren. "Entweder ich bekomme mein Geld jetzt oder die kleine stirbt hier und jetzt!" ganz BTS verstand nichts und stand mit verwierten Gesichtern da. Mein Vater hatte die Augen weit aufgerissen und Mum hatte wie immer ihr poker face. "Dann Töte sie doch wenn du meinst." sagte sie kalt. Alle die es verstanden haben viel die Kinnlade runter und alle starrten sie an. Eine einzelne Träne kullerte über meine Wange. Das war das erste mal seit zwei Jahren das ich geweint habe.

Ich brauche dichWo Geschichten leben. Entdecke jetzt