Ich bin für dich da

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Nach dem die Schule aus war, kam Jackson direkt mit zu mir, meine Eltern waren wie immer nicht zu Hause. Jackson hatte den ganzen weg nix gesagt, nur traurig auf den Boden geschaut. Bei mir angekommen, machte ich uns Nudeln mit Tomatensoße, dass kann ich am besten. Jackson half mir sogar ein wenig, wir hatten so viel Spaß zusammen, dass ich nicht merkte wie meine Eltern wieder kamen. "Was macht ihr den da? " fragte meine Mutter lachend. Ich drehte mich erschrocken um "oh Gott mama! Erschreck mich nicht so! Na wonach sieht es denn aus? Wir kochen " sie lächelte uns an und verschwand wieder. Als das essen fertig war stellte ich alles auf den Tisch und holte was zu trinken. Jackson musste wohl Hunger gehabt haben, er fing nämlich sofort an zu essen. Ich musste ewas lachen, doch ich verkniff es mir so gut es ging.
Als wir beide mit essen fertig waren, machten wir die Küche sauber und gingen in mein Zimmer "das essen war lecker, ich wusste gar nicht, dass du kochen kannst " lächelte jackson fröhlich. "Tja ich hab viele versteckte Talente" lachte ich. Plötzlich wurden wir beide stumm und sahen uns schweigend an. Was war nur los mit mir? Es war wie ein klos im Hals und meine Augen waren in seinen gefangen.

       GEDANKEN JACKSON:
Wir lachten fröhlich, doch mit einem mal wurden wir beide leise und sagten nichts mehr, ich konnte nicht mehr von ihm absehen, seine dunkelbraunen Augen fesselten mich so sehr das Ich nicht mal reden konnte
            GEDANKEN ENDE

Plötzlich merkte ich wie er seine Hand auf meine legte. Mein Herz begann zu rasen. Was mach dieser junge nur mit mir? Er sah mich fragend an, ich nickte nur und im selben Moment kam er näher, ich spürte seinen warmen Atem an meinem Mund, er kam immer näher und näher, bis unsere Lippen sich berührten. Das war er, der Kuss nach dem ich mich so lange sehnte. Der Kuss von dem ich schon Monate lang Nacht für Nacht immer wieder träume. Und er war besser als in meinen träumen, da es echt war. Er lies wieder von mir ab und lies sich auf mein Bett fallen und legte seine Hand auf meinen Oberschenkel "es tut mir leid " sagte er leise. "Willst du mich verarschen? Das... Das.... Davon habe ich schon so lange geträumt, jackson? Das war unglaublich, DU BIST UNGLAUBLICH " ich fuhr sofort hoch und schmiss sich auf mich. Er wollte mein Hemd aufknöpfen, doch da kam meine Mutter rein.

Vor Schreck fiel er von mir runter und auf den Boden. Meine Mutter stand mit offenem Mund vor uns. Jackson wurde so rot, dass ich dachte er explodiert gleich. "Okay Mark, Erklärung! " sagte sie streng.
Meine Hände Balten sich zu Fäusten und Tränen liefen mir über die Wange. "Ich liebe Jackson, und dass schon länger. Es ist mir egal ob du es willst oder nicht! Denn ich will nur eins, sorry nein ich will nur EINEN und das ist Jackson " die letzen Worte sagte ich zu jackson. Er lächelte mich an und ich hielt ihm meine Hand hin. Er zog sich hoch und sagte "ich wollte euch keine Probleme machen, es ist nur so... Ich liebe Mark " diese Worte liesen mein herz höher Schlagen. "RAUS! " schrie sie jackson an und zeigte auf die Tür. Ich sprang Auf "wenn er gehen soll, gehe ich auch! " jackson klopfte mir auf die Schulter "schon ok, bitte reg dich nicht auf. Wir sehen uns Montag und überhaupt können wir schreiben " ich nickte und zog ihn noch mal zu mir und drückte ihm einen Kuss auf die Lippen, bevor er verschwand. Mein Herz blutete. Meine Mutter sah mich empört und angeekelt an und schlug wütend die Tür hinter sich zu.
Was wäre passiert wenn sie nicht gekommen wäre? Wollte Jackson wircklich... Ach Quatsch. "Vergiss diesen Gedanken! " schrie ich innerlich zu mir selbst und lies mich aufs Bett fallen.
"ICH LIEBE DICH JACKSON! " schrie ich.
Er war einfach perfekt 

Friends or More? (Markson FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt