Darf ich ihn lieben?

112 8 1
                                    

Jackson musste gehen, und ich war nun wieder allein. Plötzlich vibrierte mein Handy, mein Herz schlug schneller. Ich stürzte auf mein Handy. Die Nachricht kam tatsächlich von Jackson
"Hey mark, sorry. Ich wollte dir keine Schwierigkeiten machen. Ich will dich wegen deiner Mutter nicht verlieren, versprich es mir bitte"
Ich war erstaunt, und doch Blutete mein Herz als ich das las.
"Ich verspreche es dir, ich werde dich nie mals verletzten oder zulassen dass dir was passiert, ich liebe dich "
Jackson :
"Danke, ich liebe dich auch "
Ich war so glücklich das zu lesen.
Ich legte mein Handy weg und plötzlich ging die Tür auf. "WO IST DIESER JACKSON?! " schrie mein Vater wütend.
Ich sprang auf und machte mich groß "DU WIRST IHM NICHTS TUN OK!?  WEHE DU MACHST WAS MIT IHM, DANN WAR ICH DIE LÄNGSTE ZEIT DEIN SOHN!  ICH LIEBE IHN!! " mein Vater sah mich verblüfft an und wurde leiser.
"Du liebst ihn also wircklich? "
Fragte er ungewöhnlich sanft.
"Ja dass tu ich." sagte ich nun auch etwas ruhiger.
"Na gut mein Sohn. Es tut mir leid das ich so ausgerastet bin aber es ist für mich und deine Mutter nicht leicht. " ich nickte verständnisvoll.
"Für mich doch auch nicht, aber mein Herz Sagt ja also höre auf mein Herz.

Mein Vater drehte sich um und ging wieder. Aktzeptiert es das wircklich? MEIN VATER?
Ich hoffte es. Ich schrieb Jackson wieder.
"Ich vermisse dich jetzt schon, lass uns sofort wieder treffen, ich schau mal wie ich hier raus komme. "
Jackson :
"JAAA gerne. Ich komme zum Park, auf den Spielplatz "
Juhu, er will sich wieder treffen.
"Ja, geht klar. Ich gehe sofort los! " mit diesen Worten packte ich mein Handy ein und ging runter.
"Ich treffe mich zum lernen mit Anna wenn es ok ist, sie hat mich angeschrieben das sie Hilfe braucht. " (Anna war eine alte Freundin, die seit ein paar Monaten auch hier wohnte, doch eigentlich kennen wir uns schon unser leben lang)
Meine Eltern nickten nur und ich rannte aus dem Haus. "Puhh, wow das sie mir das Abkaufen, aber eigentlich sollte ich mich erhlich mal wieder mit ihr treffen " sagte ich zu mir selbst.
Ich rannte, doch wusste ich nicht warum, ich tat es einfach. Und schon nach 4 Minuten war ich beim alten Spielplatz.
Jackson saß auf der Schaukel und wartete. Ich rief ihm zu "hey Jackson! Ich bin daa! " er sah erschrocken zu mir rüber. Als er mich erkannte sprang er von der Schaukel und rannte zu mir. Wir umarmten uns und er flüsterte "schön das du da bist" ich nickte "ja, finde ich auch, schön dass du kommen konntest" wir liesen von einander ab und setzten uns auf die Bank.
Es war echt schön mit ihm einfach dort zu sitzen und zu reden.

Friends or More? (Markson FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt