The Mentalist 😇❤ (pausiert)

Jisbön 😇❤

'Er ging langsam durch die dunklen Flure des CBI's, nicht wissend wohin er eigentlich ging. Schlafen konnte er nicht mehr, auch wenn es erst drei Uhr Nachts war. Es hielt ihn wach, die offene und immer noch von ihm unbeantwortete Frage aus seinem Unterbewusstsein. Würde er sie verlieren, wenn er es ihr nicht sagte oder würde er sie eher verlieren, weil er es ihr sagte und sie nicht das gleiche fühlte? Gott, warum war er nur so unsicher in letzter Zeit? Warum wusste er nicht, was er tun sollte? Warum, wusste er nicht mehr, was sie dachte, vorhatte oder reagierte?! Was war nur mit ihm los? Der Blonde fuhr sich durch die Haare und seufzte. Er war schlussendlich in der Küche angekommen und starrte zur Theke. Nicht mal Tee wollte er in diesem Moment trinken. Abermals entwich seiner Kehle ein Seufzen und er setzte sich auf einen der Stühle. „Lass es zu Patrick, du kannst deine Gefühle nicht lange vor dir verstecken.", es war eine weibliche Stimme hinter ihm, die er reden hörte und doch drehte er sich nicht um. „Mum hat Recht, werde glücklich." Seine Pupillen weiteten sich und ihm lief eine heiße Träne über die Wange. Angela und Charlotte. Er drehte sich, erblickte seine Familie. Es war ein Hirngespinst und doch war es so verdammt real. „Warte nicht zu lange, es wird irgendwann zu spät sein...", die Stimme seiner Frau verhalte und langsam löste sie sich auf. Nur noch seine Tochter stand nun vor ihm. Er wollte etwas sagen, doch sie war schneller. „Sag es ihr. Ich weiß, dass du uns nicht vergessen wirst, doch du musst glücklich werden.", sie machte eine kurze Pause, in der sich langsam Tränen in ihren Augen bildeten und doch sprach sie weiter. „Ich hab' dich lieb Dad.", sie löste sich auch langsam auf. „Nein, Charlotte. Geh nicht.", hauchte er kaum hörbar. Doch sie verschwand im Nebel ihrer Selbst...'
„Hey Jane.", die Brünette klopfte ihm leicht auf den Brustkorb. Der Blonde öffnete seine Augen und sah sie direkt an. Erleichtert atmete er auf und strich sich übers Gesicht, dann wandte sich sein Blick zu seiner Uhr. Kurz nach dreiundzwanzig Uhr. „Ist alles in Ordnung bei ihnen?", fragte er sie und versuchte ruhig zu bleiben, ihre Nähe mache ihn fast verrückt, die Unsicherheit war wieder da. „Das wollte ich sie fragen, sie haben irgendwas im Schlaf gemurmelt und waren so unruhig.", erwiderte sie besorgt. „Süß von ihnen, dass sie sich Sorgen machen, aber es war nur ein Traum, es ist alles gut.", er lächelte. „Sicher?", hackte sie nach. Seine Hand legte sich an ihre Wange und sein Daumen strich sanft über ihre Haut. Sie musste zwar lächeln und doch wusste er, dass sie ihm nicht so wirklich glaubte. Ihre Hand legte sich auf seine und sie sagte leise. „Okay, ich werde dann mal nach Hause gehen, aber wenn was sein sollte und sie darüber reden wollen Patrick, dann bin ich da." „Das weiß ich sehr zu schätzen.", seine Augen strahlten sie ehrlich an. Die Brünette richtete sich wieder auf, ging zu ihrem Büro, um ihre Tasche zu holen und ihre Jacke anzuzeigen. Kurz darauf sah er sie schon den Flur zum Fahrstuhl entlang gehen. Jane raffte sich auf und folgte ihr, wenn er so nachdachte, dann wollte er nicht hier bleiben, nicht alleine.
Im letzten Moment konnte er sich durch die sich gerade schließenden Aufzugtüren quetschen. Er richtete seine Sache und sah zu ihr. „Fehlt jetzt nur noch, dass sie sagen-", er unterbrach sie. „Mein Name ist Bond. James Bond.", ein Grinsen konnte er sich nicht verkneifen. „Das meinte ich nicht.", sagte sie Kopf schüttelnd. „Was hätte ich denn sagen sollen?", wollte er wissen. Schon bevor sie etwas erwidern konnte, unterbrach er sie „Also eigentlich wollte ich fragen, ob-" „Ob auf meiner Couch noch Platz für sie ist?", Lisbon lächelte. Sein Blick wurde weich und er nickte lächelnd. „Meine Couch ist immer frei für sie." Er machte einen Schritt auf sie zu und umarmte sie. „Danke."
Sie schloss die Tür auf und die Beiden traten rein. Der blonde Berater schlürfte gleich zur Couch, während sie noch ihre Jacke auszog.
„Gute Nacht Janchen.", sagte sie und ging dann die Treppe hoch.
Sie lag wach in ihrem Bett, sie war wieder aufgewacht, doch einschlafen konnte sie einfach nicht mehr. Warum, wusste sie selber nicht.
Jane starrte in der Dunkelheit an die Decke. Er sollte seine Chance nutzen, aber er konnte sie ja nicht mitten in der Nacht wecken und ihr sagen, dass er sie liebte. Er setzte sich auf und seufzte.
Sie kam die Treppe runter und konnte im Dunkeln erkennen, dass er aufrecht auf ihrem Sofa saß. Sie ging weiter die Treppe hinunter und kam bei der Couch an, setzte sich zu ihm.
Es riss ihn aus seinen Gedanken, als er merkte, dass sie sich zu ihm gesetzt hatte. Beide schwiegen vor sich hin. Irgendwann drehte er seinen Kopf zu ihr und sah sie an, auch wenn er nur die Umrisse ihrer Gestalt sah. „Ich konnte nicht mehr schlafen-" „Sie müssen sich nicht erklären. Ich kenn das.", unterbrach er sie. Wieder schwiegen sie, doch schon nach ein paar Minuten ergriff er wieder das Wort. „Ich habe von Angela und Charlotte geträumt.", er machte eine Pause und sie ließ ihm die Zeit. „Sie haben so einiges gesagt, was stimmt und ich sollte langsam mal wirklich neu anfangen. Ich werde sie zwar nie vergessen, aber ich weiß schon lange, dass es da eine Frau gibt, die mir mehr als mein eigenes Leben bedeutet." Sie nickte nur verstehend. Er hob seine Hand und strich ihr ein paar Strähnen aus dem Gesicht. „Du bist die Frau.", seine Stimme war sanft und sie hörte die Unsicherheit. Schweigend legte sich ihre Hand an seine Wange und sie beugte sich langsam zu ihm. Er konnte gar nicht richtig glauben, dass das hier gerade wirklich geschah. Ihre Lippen berührten sich, der Moment, auf den Beide so lange gewartet haben war endlich gekommen. Jane's Arme legten sich um Lisbon und in ihm stieg ein Gefühl von Wärme auf. Er nahm ihre Liebe so intensiv war, wie schon lange nicht mehr und genau das hatte er all die Jahre über gesucht. Die Liebe eines Menschen, jemanden dem man vertrauen kann, jemanden der für einen da ist, auch wenn man ihn nicht darum bittet und Teresa war dieser 'Jemand'. Als die Luft langsam knapp wurde lösten sie sich wieder. „Ich liebe dich.", kam es den Beiden im selben Moment über die Lippen...❤

Hey meine Süßen, ich hoffe euch hat der One Shot gefallen. ❤😇
Hinterlasst mir doch gerne ein Kommentar und teilt mir eure Gedanken mit. ❤🙌

Ich wollte noch eine kleine Information mit auf den Weg geben.
Ich bin's Leni von @//lanementa, ich musste mir einen neuen machen, da ich mich bei meinem alten nicht mehr einloggen konnte. 😭❤

Ich hab euch lieb ❤
Kisses and hugs Leni 💖