Black Butler Fanfiction

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Edit 13.08.2017: Diese Story ist schon so alt... Mein Schreibstil hat sich über die Jahre mega verändert und ich schäme mich mittlerweile schon über dieses Buch xD

Edit (27.04.2021) ich find das "Buch" einfach nur cringe, genauso wie die Story. Ich hätte es längst gelöscht, da es aber anscheinend (warum auch immer) voll beliebt ist und heute noch gelesen wird, lasse ich es veröffentlicht. Ich weiß nicht, was ich mir hierbei gedacht habe. Idk, ich war 13 💀

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Ich verlor meine Familie an Heiligabend. Mein Zuhause wurde durch einen Brand zerstört. Ich lief lange ohne Dach über dem Kopf herum und wurde von jemandem verfolgt. Ich wachte, nachdem ich bewusstlos war, auf einem

Anwesen auf. Dort erblickte mich ein junger Mann, mit schwarzer Kleidung und roten Augen...

Kapitel 1

Deine Perspektive

Es war Nacht und ich war auf mich alleine gestellt. Ein Mann mit einem Messer verfolgte mich immer um diese Uhrzeit.

Ich rannte und rannte, aber dieser Mann war immer mit gleichem Abstand hinter mir. Ich stand vor einem Metalltor und musste an den Brand denken, wo ich meine Familie verloren hatte. Der Mann mit dem Messer stach zu und ich lag lange bewusstlos mit einer Wunde auf einem Anwesen. Als ich aufwachte, erblickte mich ein junger Mann mit schwarzer Kleidung. ,,Alles in Ordnung, junge Dame?" fragte er. Ich saß ängstlich in einer Ecke und sagte nichts.

,,Ihre Wunde fängt an stärker zu bluten, kommen Sie mit herrein, ich werde die Stichwunde behandeln." sagte der junge Mann mit den schwarzen Klamotten.

,,M...Meine Mutter hat immer gesagt, dass ich nicht mit fremden mit gehen darf und soll." schrie ich.

,,Aber aber, meine Dame. Das gehört sich nicht." sagte er, nahm mich hoch und trug mich, ohne zu fragen, in das Haus.

,,Ich habe mich noch gar nicht vorgestellt. Mein Name ist Sebastian Michaelis, ich bin der Butler der Familie Phantomhive. Dürfte ich den Namen von Ihnen wissen?" fragte er mich mit einem Lächeln.

,,Ich.. heiße (Dein Name).. (Dein voller Name)." - ,,Ein schöner Name für eine junge Lady." wiedergab er wieder mit einem Lächeln.

Als er mich auf einem Stuhl abgesetzt hatte, holte er einen Verband und behandelte meine Wunde am Rücken.

,,Ich danke Ihnen vielmals, Herr Michaelis!" sagte ich mit freundlicher Stimme zu ihm. ,,Immer wieder gern. Als Butler der Phantomhive's sollte ich so etwas schon können. Nun denn... Ich werde meinen Herrn bitten, Sie bei.uns übernachten zu lassen. Bitte folgen Sie mir." sagte er mit einem Kichern.

Als wir die Treppen hinauf gingen, schaute ich mich ein bisschen um.

,,Wir sind da. Ich bitte Sie für einen Moment lang hier vor der Tür zu warten." sagte Sebastian. Ich lief vor lauter Aufregung und Sorgen im Kreis, bis ich plötzlich gegen ein junges Hausmädchen lief. ,,T..tut mir leid!" sagten wir beide gleichzeitig. ,,Alles in Ordnung? Es tut mir leid, dass ich Sie nicht gesehen habe." fragte sie. Ich antwortete zögerlich: ,,J..ja. Alles in Ordnung. Mir tut es ebenfalls leid." Als Sebastian vor der Tür stand, bat er mich herrein. ,,Hallo", sagte eine junge Stimme. ,,Mein Name ist Ciel Phantomhive und ich bin der Besitzer dieses Hauses." antwortete er mit einem Lächeln. ,,E..es tut mir so leid, dass ich bewusstlos auf eurem Grundstück lag." antwortete ich mit weinender Stimme.

,,Ist schon gut, beruhigen Sie sich. Sagen Sie mal... Warum lagen Sie denn mit einer Stichwunde bewusstlos auf dem Boden?" fragte er ernst. ,,Ich.. wurde von einem Mann mit einem Messer verfogt. Immer um die selbe Uhrzeit verfolgt er mich... Ich rannte in alle Richtungen und fand schließlich Euer Anwesen." - ,,Und dann?" fragte er. ,,Er stach mit dem Messer in meinen Rücken und daraufhin fiel ich auf den Boden." antwortete ich und fing an zu weinen. ,,Warum laufen Sie denn mutterseelenallein um diese Uhrzeit noch draußen rum? Haben Sie kein Zuhause?" fragte neugierig und trank dabei Tee. Ich wollte nicht antworten, tat es aber doch:

,,Nein... Ich habe alles verloren. Meine Familie starb, als das Haus meiner Eltern in Brand gesetzt wurde - es passierte an Weihnachten." Ich fing an bitterlich zu weinen. Ciel stand auf, umarmte mich und flüsterte: ,,Ich weiß, wie du dich fühlst." Er sagte nichts mehr und ich auch nicht. Danach fragte er mit Neugier nach meinem Namen. ,,Mein Name ist (Dein.voller Name).." zögerte ich. ,,Ein schöner Name. Sebastian, zeig (Dein Name) ihr Zimmer." - ,,Jawohl, mein junger Herr" antwortete er mit tiefer Stimme. Er führte mich zu einem Gästezimmer, wo ich für ein paar Tage bleiben konnte. Ich war überglücklich, die Beiden getroffen zu haben.

Black Butler Sebastian x Neko!Leser x CielWo Geschichten leben. Entdecke jetzt