Eine Woche bei Ihm❤️|| #Mexifu Ff

6.

Pov. Fufu
Ich öffnete langsam meine Augen aber schloss sie sofort wieder, da mir die Sonne genau ins Gesicht schien. Als ich mich dann an die Helligkeit gewöhnt hatte, öffnete ich wieder meine Augen und schaute dann genau in die von Mexi.
"Guten morgen, Fufu" sagte er in einer Mischung aus Gähnen und Flüstern. "Äh.. ja.. g-guten morgen.." stotterte ich vor mich hin. Ich merkte wie mir die röte ins Gesicht stieg, da unsere Gesichter so nah aneinander lagen, aber er lächelte mich nur an. Wir schauten uns eine weile einfach nur in die Augen und es entstand eine komische Stille. Dann schloss er sie einfach und brummte irgendwas. "Ich bin noch müde. Wie spät haben wir es überhaupt?" Fragte er anschließend. Ich musste grinsen und setzte mich auf um mein Handy zu suchen. Nach kurzer Zeit fand ich es und schaltete es an. 9:28Uhr. "Es ist jetzt halb 10" Als Antwort brummte er nur wieder. Ich krabbelte aus dem Bett und machte mich auf den Weg in mein Zimmer um mir frische Sachen anzuziehen. Im Zimmer angekommen ging ich zum Schrank und holte mir eine einfache Jogginghose​ und einen Hoodie raus und ging damit ins Bad. Dort machte ich mich fertig und ging wieder ins Wohnzimmer wo ich einen müden Mexi,komplett ausgebreitet auf meinem Sofa liegen finde. Ich musste direkt wieder anfangen zu schmunzeln denn es sah echt chaotisch aus wie er da lag." Komm Mexi aufstehen! " Er brummte mal wieder nur irgendwas. Er ist wirklich ein richtiger Morgenmuffel.." Ok wir machen es so: du stehst auf und machst dich fertig und ich mach in der zeit Frühstück. "
Nun öffnete er seine Augen und schaute mich an. "Ich hab hunger auf Rührei!" Quengelte (?) Er. "Kommt sofort!" Rief ich auf den Weg in die Küche. Ich holte Eier, Salz, Pfeffer und eine Pfanne raus und machte uns es fertig. Dann holte ich zwei Teller, Gabel und Messer raus und deckte den Tisch. Dann kam ein verschlafener Mexi rein mit komplett verwuschelten Haaren die einfach mal übelst flauschig aussahen! Er setzte sich an den Tisch und legte seine Arme auf die Tischplatte und seinen Kopf oben drauf. Ich nahm die Pfanne und verteilte das Rührei auf unseren zwei Tellern. Ich stellte sie wieder weg und setzte mich auch an den Tisch. Mexi hob den Kopf und sah die Eier mit großen Augen an und fing auch gleich mit dem essen an. Ich fing auch an und so aßen wir still schweigend. "Was wollen wir heute machen?" Brach ich die Stille. "Ehm.. keine ahnung". "Wir könnten erst ein bisschen zocken und dann nachher in die Stadt. Da ist so ein Markt.. " Schlug ich vor. "Mhm können wir machen"
Wir zockten wieder den halben Tag und am späten Nachmittag machten wir uns fertig und auf den Weg zum Markt. Als wir ankamen sprang Mexi wie ein kleines Kind umher da überall Zuckerwatte,Gummibärchen, Waffeln, Kakao und noch vieles mehr waren. "Fufu ich will Gummibärchen! Oder doch Puffreis? Nein ich will Zuckerwatte! Fufu komm!" Und mit diesen Worten lief er zu dem nächst besten Stand der Zuckerwatte verkaufte. Ich ging nur langsam hinterher und als ich wieder bei ihm war hatte er schon seine Zuckerwatte in der Hand und hatte ein breites Lächeln im Gesicht.

Wir haben uns noch die verschiedensten Stände angeguckt und mit der Zeit wurde es langsam dunkel. Überall gingen die Lichter an, was eine schöne Atmosphäre verteilte und das ganze noch schöner aussehen ließ. Wir liefen gerade ans Ende der ganzen Stände, wo ein großes Riesenrad war. "Lass da rein gehen. Von oben sieht das alles hier bestimmt noch schöner aus." lächelte ich Mexi warm an. Er nickte begeistert. Wir gingen zu einem Mann, der davor stand und uns die Tickets verkaufte. Nachdem wir die Tickets bezahlt haben, setzten wir uns in eine Kabine. Nach kurzer Zeit begann es sich zu bewegen und wir gewannen an höhe. Mexi sprang sofort wieder auf und presste sich gegen das Fenster um alles genau ansehen zu können. Kurz bevor wir oben waren gesellte ich mich zu ihm und mit einem recht starken ruckeln blieben wir oben stehen. Aber durch den Ruckler stieß ich gegen Mexi und er drohte umzufallen. "Fufu..!" Ich griff noch schnell genug nach seinem Arm, was mich leicht verwunderte da ich sonst die Reaktion eines Steins besitze. Mit einem satz zog ich ihn zurück und er landete in meinen Armen.

Danke fürs lesen!