1. Kapitel

170 4 1
                                    


Zitat: Wie sagt man doch so schön: "Man kommt nichts vorwärts, wenn man die Vergangenheit nicht hinter sich lässt." Loslassen ist einfach, vorwärts gehen ist schmerzhaft. Deshalb kämpfen wir manchmal auch dagegen an und versuchen, alles beim Alten zu lassen. Doch manchmal muss sich was verändern. Irgendwann muss man einfach loslassen und vorwärts gehen. Ganz egal, wie schmerzhaft es ist, es ist die einzige Möglichkeit sich weiterzuentwickeln.


++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


+++Merediths Haus+++


Es war 3 Tage her, seit sie Nathan erzählt hatte das seine große Liebe, Megan am Leben war. Er machte sich sofort auf den Weg zu ihr. Sie lag im Madigan Army Medical Center , wo sie zu erst hingebracht wurden war. Wenn sich alles so weit im Grey Sloan beruhigt hatte, sollte sie verlegt werden.

Meredith dachte nach, das mit ihr und Nathan war wohl nun vorbei, nachdem Megan da war. Immerhin war sein Traum in Erfüllung gegangen, war real geworden. Megan war wieder da. Es schmerzte sie sehr, da sie wusste das Derek nie wieder kommen würde. Aber sie versuchte sich für Nathan zu freuen und natürlich für Owen. Auch wenn es für sie hieß das sie Nathan gehen lassen musste. Aber sie war nicht alleine. Sie hatte immerhin ihre Schwestern, Alex und ihre Kinder, die da waren.


+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++



++++++ In der Küche ++++++


„Ja ist okay, danke für den Anruf Amelia..... ja ich sage Meredith Bescheid." sagte Maggie, die ebenso gerade mit Amelia telefoniert hatte, diese befand sich wie Owen und Nathan im Madigan Army Medical Center in dem Megan war.

Maggie seufzte. Alex der sich auch in der Küche befand, aß sein Müsli und schaute sie an. „Was ist los ?" fragte er sie. „Owens Schwester wird heute Mittag ins Grey Sloan verlegt." sagte sie und stützte sich an der Küchentheke ab. „Nach drei Tagen schon ?" wunderte Alex sich. „Amelia sagte, das Owen es so will. Seine Schwester ist so weit stabil. Wir können uns wohl drauf einstellen, das sie sehr traumatisierst ist. Sie haben ihr da schon was zur Beruhigung gespritzt." seufzte Maggie und fuhr sich über das Gesicht.

„Also ich bin aus dem Schneider. Ich bin Kinderchirurg." sagte Alex und aß sein Müsli weiter. „Ja ich mache mir nur Sorgen um Meredith. Sie hat drei Tage lang darüber nicht geredet, das Owens Schwester da ist. Kein Wort über sich und Nathan verloren." sagte Maggie. Alex sah sie verwirrt an. „Sie hat Gefühle für ihn, verstehst du das nicht ? Und seit dem Owens Schwester wieder da ist, hat sich einiges geändert. Sie gibt nach Außen die Starke, aber im inneren leidet sie darunter." sagte Maggie.

„Kein Wunder. Hunts Schwester ist nach 10 Jahren wieder aufgetaucht, was wirklich krass ist und sie weiß das Derek nie wieder zurück kommt. Ihr größter Traum wäre das er lebt." sagte Alex und stellte sein Müsli weg. „Ja." sagte Maggie als Meredith herunter kam. Maggie schaute sie mitleidig an. „Mir geht es gut." sagte Meredith und ging an die Kaffeemaschine und schüttete sich Kaffee in ihren To Go Becher. Alex und Maggie teilten sich Blicke.

„Amelia hat vorhin angerufen." sagte Maggie. „Ach ja ? Was wollte sie ? Zola, Bailey kommt ihr runter, wir müssen gleich los." rief Meredith nach oben und schaute zu Maggie. „Und was wollte sie ?" fragte Meredith sie. „Owens Schwester wird heute ans Grey Sloan verlegt. Sie ist soweit stabil." sagte Maggie. „Jetzt schon ?" meinte Meredith. „Owen wollte es so. Er will sie denke ich, in seiner Nähe haben und denke ich nicht immer mehrere Stunden vom Madigan Army Medical Center hier her fahren und zurück." sagte Maggie.

Grey's Anatomy - Season 14Where stories live. Discover now