Im Garten im Juli 2016 sprachen meine Freunde und ich über alte Fotoalben und ich erzählte ihnen etwas über Großmutter Rosalies Kindheit um 1836.Der Tag an, den sich Großmutter ungern zurück errinerte, liegt viele Jahre zurück. Es muss um die Weihnachtszeit gewesen sein. Großmutter war damals noch ein kleines Mädchen und lebte mit ihrer Familie in einem düsterem, riesigen Anwesen. Eines Abends saß die ganze Familie vor dem offenen Kamin. Da raschelte und knirschte es mit einem Male merkwürdig und aus dem Kamin sprang eine misteriöse Person. Sie warf ihren Mantel ab und richtete den Blick sofort auf Rosalie. Die Person grinste und nahm Rosalie an sich. Er holte aus seiner Tasche eine goldene Taschenuhr und sagte zu Rosalie sie solle sich schnell im Garten verstecken. Rosalie rannte in den Garten und versteckte sich mit der misteriösen Person, dessen Name er immernoch nicht gesagt hatte, hinter einem großen Busch. In dem Moment als sie sich hinter dem Busch versteckten, flogen riesige Bomber über das Anwesen und ließen eine Bome darauf fallen. Rosalie fing an bitterlich zu weinen da ja ihre ganze Familie noch drin war, die misteriöse Person nahm Rosalie auf den Arm, trug sie durch den Wald zu sich nach Hause und zog sie groß. Als sie 10 Jahre später bei einem Spaziergang das alte Anwesen wieder fand betrat sie es. Sie lief durch die untere Etage, da die oberen in Trümmern lagen, und betrag das alte Kaminzimmer wo eine mit edelsteinen besetzte Schatule lag. Sie öffnete sie vorsichtig und sah ein Bild mit einem Brief. Rosalie erkannte auf dem Bild sich und ihre verstorbene Familie. Als nächstes nahm sie sich den Brief raus, setzte sich damit auf einen alten Sessel und fing an zu lesen. "Liebe Rosalie ich wusste von dem Bombenanschlag aber ich konnte es dir nicht sagen da ich dein Retter und Vater sein wollte. Ich rettete mit Absicht nur dich da ich deine Familie nicht verstecken konnte und wollte, da sie etwas mit dem Anschlag zutun hatten, nur wollten sie jemanden anderes damit angreifen. Dann als wir weg waren kamen noch ein paar Soldaten und brannten das Haus noch ein bisschen nieder. Ich lies dich bei mir aufwachsen als dein Vater da ich dich nicht wollte das du stirbst. Dein Mr.Johnson." Rosalie liefen tränen über die Wange, die einen aus Freude das sie so einen Wundervollen Vater hatte, die anderen aus Traurigkeit das er es ihr nie gesagt hatte. Sie rannte zu ihrem Vater und fragte nochmal nach ob er auch wirklich von ihm sei, dabei nickte er. Sie fielen sich in die Arme Rosalie war ihm sehr dankbar für das was er getan hatte.
Meine Freunde staunten über das was meine Großmutter erlebt hatte, wir schauten uns noch mehr Bilder an und ich erzählte ihnen noch ein paar Geschichten meiner Großmutter Rosalie.
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Rosalies Kindheit One Shot
Short StoryDies ist mein erster One Shot mit einer kleinen Fortsetzung. Also viel Spaß:)