Imagination | Vkook

do you love me?

Seit dem ersten treffen zwischen Tae und meiner Eomma sind bereits  zwei Wochen vergangen und sie beachtet ihn noch immer so wenig wie vorher.
Selbst ein Gespräch mit ihr hat nichts gebracht, sie hat mich nur mitleidig und auch etwas böse angeguckt.

Tae war dennoch die letzte Zeit ziemlich oft hier und ich war mir hundert Prozentig sicher.. Ich war unsterblich in ihn verliebt.
Selbst die kleineste Berührung brachte mein Herz zum rasen von den küssen ganz abgesehen, da stand mein Herz kurz vorm platzen.

Gerade saß ich mit Taehyung auf einer kleinen Bank an einem wunderschönen See und genoss die Ruhe.
"Du kookie?  Ich muss noch mal mit dir reden."
Kam es leise von ihm.
"Hmm?"
"Ja also... Ich weiß nicht wie ich anfangen soll, ich habe soetwas noch nie gemacht und es gab auch noch nie eine Person für mich bei der das so war. Also.. Ich l-"
Seine Worte wurden von dem klingeln meines Handys unterbrochen.
"Merk dir was du sagen wolltest, ich muss da ran gehen das ist meine eomma sie reißt mir den Kopf ab wenn ich nicht ans Handy gehe." kiecherte ich und ging an das immernoch klingelnde Handy.
"Jungkook?"
"Ja eomma?"
"Komm bitte sofort nachhause es ist wichtig."
"Aber eomma ich-..."
"Nichts aber du kommst jetzt bitte!"
"Okay eomma ich bin gleich da, ich bring Tae mit, ja?"
"Ja ist gut, beeil dich"
Damit war das Telefonat beendet.

"Tae, das war meine eomma ich muss sofort nachhause, aber du kanmst mit und wir reden da weiter ja?"

Er nickte einmal kurz und stand auf.
Auf dem weg zu mir hielten wir Händchen und warfen uns gegenseitig immer mal wieder verliebte blicke zu.
Ich war mir sicher das er mir eben seine liebe gestehen wollt, und um so trauriger machte es mich das ich das Auf nachher verschieben musste aber es schien meiner eomma wirklich wichtig zu sein das ich jetzt nachhause komme.

Ich fischte die Schlüssel aus meiner Hosentasche und steckte sie in das schloss meiner Tür, mit einem klicken öffnete sie sich.

Wir traten ein und machten uns geradewegs auf den weg ins Esszimmer wo meine Mutter schon wartete, jedoch nicht alleine.