Ich laufe.
Weiß nicht wohin.
Wohin wusste ich noch nie.
Jetzt stehe ich auf einem Berg,
im nächsten Moment in einem Tal.
Ich zerbreche.
Weiß nicht wer ich bin,
geschweige denn wo ich bin,
ich führe tausend Leben und doch nur eins.
Wir können viele Menschen sein.
Das ist gut.
Wir alle ändern uns.
Aber nur solange wir uns an all die erinnern,
die wir je gewesen sind.
Vielleicht bin ich jetzt endlich am Ziel,
aber ich werde nie aufören zu laufen.