(#rezonia) Ein etwas anderer Abend | Fortsetzung

Teil 1

Pov Toni
Ich genoss es, Rezo offensichtlich auch. Doch als ich während unseres leidenschaftlichen Kusses in Nias Augen sah, spürte ich, dass er sich unwohl fühlte. Er wollte aufhören und seine Zunge aus meinem Mund ziehen. Als ich das bemerkte,  biss ich ganz leicht auf seine Zungenspitze, doch das beeindruckte ihn nicht. Ich realisierte, dass er das ernst meinte , und als seine Lippen meine nicht mehr berührten, umschlungen meine Hände seinen Nacken und zogen ihn sanft wieder an mich heran. Der darauffolgende Kuss war der leidenschaftlichste, den ich jemals erlebt hatte. Rezo hatte sich mit seinen sanften Küssen inzwischen meinen Rücken hinuntergearbeitet, und war jetzt mit seinen zarten Lippen über meiner Unterhose.
Pov Nia
Als ich Toni küsste, wusste ich,  dass es nicht richtig war und wollte aufhören. Er biss mir leicht auf die Zunge, doch ich wollte unsere Freundschaft nicht durch soetwas zerstören. Er zog mich wieder an sich heran-und bei diesem Kuss  machte sich in meiner Unterhose etwas bemerkbar. Ich vergaß all meine negativen Gedanken und küsste ihn nur noch. Ich war neidisch auf seine Freundinnen, wie konnte jemand nur so gut küssen?! Doch jetzt hatte ich seine Lippen für mich allein. Rezo leistete an Tonis Rückseite ganze Arbeit, denn immer wieder wurde unser Kuss durch leichtes Stöhnen von Seiten Tonis unterbrochen.
Pov Toni
Nias Hand hatte von meinem Schritt abgelassen, doch als er während des Kusses seine Augen öffnete ,auf meine Unterhose starrte und meinen steifen Schwanz bemerkte, packte er meine Erregung und massierte sie sanft, was mich wieder aufstöhnen ließ. Rezo zog währenddessen meine Unterhose ein Stück nach unten und leckte mit seiner Zunge an meiner Ritze. Ich rückte ein Stück nach vorne, denn das gefiel mir nicht, und fiel auf Nia. Er lag unter mir und unsere Becken rieben aneinander, sodass unser Kuss von Stöhnen beiderseits erneut unterbrochen wurde. Da Nia der einzigste war, der noch alle Klamotten anhatte, richteten wir uns auf und Rezo und ich begannen, ihn auszuziehen. Als erstes machte Rezo sich an seinem Hemd zu schaffen, während ich seine Hose langsam öffnete.
Pov Rezo
Ich war bis jetzt Nia gegenüber passiv gewesen, doch als Toni mich anschaute, wusste ich, was ich zu tun hatte und öffnete die Knöpfe an Nias Hemd. Ich begann, seine Brust und seinen Bauch zu streicheln und zu küssen. Nia warf den Kopf über die Lehne der Couch und schloss die Augen. Er genoss es. Ich befreite ihn komplett von seinem Oberteil und stimulierte seine Nippel, während Toni langsam Nias Hose öffnete. Als ich mit meiner Zunge kurz über Nias Bauchnabel strich, stöhnte er. "Das gefällt dir also, mein Süßer",sagte ich und küsste,leckte, streichelte und massierte seine empfindliche Stelle. Irgendwann wurde sein Stöhnen und Keuchen lauter, sodass ich mir Sorgen machte und fragte, ob ich aufhören solle. Ich vernahm von Nia nur ein schwaches "Mach weiter" ,da es ihn so erregt hatte. Ich merkte, wie seine Bauchmuskeln angespannt wurden , denn Toni zog ihm gerade seine Hose aus. Naja, es war eher ein Strampeln, mit dem er seine Hose loswurde. Toni half ihm nur. Zwischendurch küsste ich Nia auf den Mund, massierte aber weiterhin mit meinen Finger seinen Bauchnabel. Er brauchte es so stark, dass er etwas sagen wollte, wenn ich aufhörte, doch bevor er etwas von sich geben konnte,presste ich meine Lippen auf seine. Ich war nun der einzige, der noch eine Hose anhatte.
Pov Nia
Rezo stimulierte meinen Bauchnabel so sehr, dass mein ganzer Unterleib zuckte. Toni bemerkte das, in seinem Gesicht sah ich, dass er sich Sorgen machte, doch er sagte nichts. Da ich immernoch auf der Couch lag, hatte Toni eine gute Möglichkeit meine Erregung zu erreichen. Er massierte ihn, was mich nochmehr zucken ließ. Toni hörte nicht auf, bis ich vor Erregung einmal kurz laut aufstöhnte. Die beiden hörten auf, Rezo lag nun auf mir. Ganz ruhig, er rieb unsere Becken nicht aneinander,er küsste mich nicht, doch ich genoss es. Toni saß neben uns und massierte seinen steifen Schwanz.