(#rezonia) Ein etwas anderer Abend | Fortsetzung

Teil 4

Auf einmal merkte ich, wie er sich ein wenig lockerte und ich nutzte meine Chance. Wram!
Toni schrie vor Schmerz laut auf,es klang so schrecklich, genauso fühlte ich mich auch,doch wir konnten nichts machen. Oh mein Gott er tat mir so leid, mein armer kleiner Toni. Es war ein schei* Gefühl. Ich hatte so starkes Mitleid. Nia hatte es nicht geschafft, ihn zu küssen, da die Aktion spontan gewesen war. Toni fing an zu weinen, doch ich wollte nicht aus ihm heraus, ich war einmal drin. Er versuchte, die Tränen zu unterdrücken, doch es gelang ihm nicht. Er brach aus und heulte los. Ich streichelte ihn, Nia wischte seine Tränen weg,küsste ihn und flüsterte mit seiner zärtlichen Stimme:"Hey,Toni, nicht weinen, alles wird gut,hey,mein großer,starker Schatz, pscht,pscht".Sein zweites "pscht" klang viel intensiver und einfühalsamer das erste. Er legte seinen Zeigefinger auf Tonis Mund .Doch der schluchzte nur: "Ach, hört doch auf, das bringt doch nichts. Macht einfach ohne mich weiter:-(".Wir redeten auf ihn ein und sagten, dass er dafür nichts könne und es ohne ihn nicht richtig wäre. Als er sich beruhigt hatte, fing ich an, ganz leichte Bewegungen zu machen. Er verzog das bereits rote Gesicht, ich stoppte. Er fing wieder an zu weinen und schluchzte, dass er alles aufhalten und uns den Spaß an der Sache verderben würde. Wir beruhigten ihn, ich fragte ihn,was ich nun mit meinem Schwanz in ihm machen sollte. Er sagte, dass ich ihn drinbehalten und ganz langsam und vorsichtig sein soll. Ich konnte es nicht ertragen, meinen eigentlich starken Toni so zerbrechlich, klein, zerknittert und verheult zu sehen. Ich massierte seinen Schwanz, der mittlerweile nicht mehr steif war. Ich zog ganz vorsichtig und langsam seine Vorhaut zurück und streichelte sein Glied ganz vorsichtig. Er verzog das Gesicht, ich wollte wieder aufhören doch er sagte ,dass ich weitermachen soll. Ich merkte, wie sein Muskel sich lockerte und solange ich sein Glied streichelte, ging es auch. Ich wollte mich voll und ganz darauf konzentrieren, keine zu schnellen Bewegungen zu machen, also bat ich Nia, Tonis Eichel zu streicheln. Ganz vorsichtig bewegte ich mich-und es klappte. Ich konnte immer schneller werden, wenn es für Toni zu viel wurde, sagte er Bescheid oder signalisierte es uns anderweitig. Sein Penis wurde auch wieder steif. Ich traute mich absolut nicht, weiter rein zu gehen, womöglich stoße ich an seine Prostata und wir bekommen ihn gar nicht mehr ruhig. Doch er wollte es. Mit Nias Hand an seinem Schwanz und dessen Zunge in seinem Mund stieß ich immer weiter nach vorne-bis ich einen Wiederstand spürte. Ich sah zu Toni, ich konnte sein Gesicht nicht deuten-war es Schmerz oder Erregung? Ich testete es aus und ging einen Zentimeter weiter hinein. Schmerz in seinem Gesicht. Doch ich musste abspritzen. Ich konnte es nicht zurückhalten. Immernoch Schmerz, dann Erregung. Ich sah ihm an, dass er erschöpft war und ich zog meinen Penis aus ihm heraus,ganz langsam,versteht sich, und umarmte ihn. Er war so glücklich, dass er wieder heulte, doch diesmal ließen wir ihn. Wir hatten verstanden,dass Toni eher für den oralen Teil zuständig ist und das akzeptierten wir auch.
Pov Toni
OH MEIN GOTT. Ich muss heulen. Es war so anders. Ich liebe dich Rezo. Danke. Auch an Nia. Sie haben mich so unterstützt. Und mich akzeptiert so wie ich bin. Sie haben sich an mich angepasst und auf mich Rücksicht genommen und aufgepasst.
Wie ich ihnen danken soll, weiß ich nicht. <3
Pov Rezo
Jetzt war noch Nia dran. Hoffentlich lässt er sich genauso gut ficken wie er mich gefickt hat. Bei ihm ging alles ganz schnell, kein großes Fingern, er war offen. Ich stieß in ihn hinein, direkt an seine Prostata. Er stöhnte,doch ER brauchte keine Küsse zum Beruhigen, ER brauchte mehr. Toni saß neben uns und beobachtete das Geschehen. Ich drückte meinen steifen Schwanz richtig fest gegen seine Prostata, bis er kam und sein Sperma im ganzen Raum verteilt wurde.